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Memon Bionic Instruments - Bioenergetische Produkte für das Tier

Seit nun schon 18 Jahren begeistert memon bionic instruments die Menschen mit seinen bioenergetischen Produkten. Ja, fast könnte man sagen, die innovative Technologie hat eine kleine Revolution auf dem Markt ins Rollen gebracht, denn die Produkte des Rosenheimer Unternehmens finden immer mehr überzeugte Anwender. Die weltweit einzigartige memon-Technologie schützt vor negativen Umwelteinflüssen wie Elektrosmog oder Feinstaub und stellt die natürliche, energetische Struktur von Leitungswasser wieder her. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen die positiven Effekte der memon-Technologie auf den Organismus, was z.B. bei Blutuntersuchungen unter dem Mikroskop deutlich wird: Äußere Einflüsse wie elektromagnetische Frequenzen können das Blutbild verändern und zu einer Geldrollenbildung führen. Dabei verklumpen die roten Blutkörperchen und die Blutzirkulation ist eingeschränkt. Die memon-Technologie schützt unser Blut vor negativen Einflüssen, sodass sich die roten Blutkörperchen wieder frei fließend bewegen und Sauerstoff in die Kapillaren transportieren können. Ebenso schützt die memon-Technologie Vitalität und die Regenerationsfähigkeit der Bindegewebszellen vor den Auswirkungen hochfrequenter Strahlung, renaturiert Leitungswasser zu frischem Trinkwasser, reduziert den Anteil von Feinstaub in der Atemluft und stellt bei inhomogenen Erdmagnetfeldern das natürliche Gleichgewicht wieder her. Die memon-Produkte, die sogenannten memonizer, können stationär oder mobil eingesetzt werden, z.B. am Handy, im Auto, zu Hause oder am Arbeitsplatz. Ein großer Ansporn ist für memon-Geschäftsleiterin Erika Felder das positive Feedback der zahlreichen Nutzer. Dazu zählen einige Sportgrößen, denn seit vielen Jahren ist memon wichtiger Partner des Leistungssports. Beispielsweise setzt Motorsportlegende Hans-Joachim „Striezel“ Stuck genauso auf memon wie bereits seit 8 Jahren die Athleten des Österreichischen Skiverbands (ÖSV). Spitzensportler wie Marcel Hirscher, Niki Hosp, Kathrin Zettel oder der paralympische Skirennfahrer Gerd Schönfelder sind überzeugte Botschafter und berichten von einer besseren und schnelleren Regeneration sowie höherer Leistungsfähigkeit nach dem Einsatz der memon-Produkte. „Der hohe Reiseaufwand, den unser Sport mit sich bringt, setzt uns vielen Umweltbelastungen aus. Mit memon haben diese Belastungen bei mir keine Chance mehr“, sagt Niki Hosp, eine der erfolgreichsten Skirennläuferinnen Österreichs. Solche Aussagen brachten wohl auch die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft sowie ganz aktuell den Deutschen Skiverband (DSV) dazu, die Sportler mit memon auszustatten.

Positive Wirkung auf Tiere

Stellt sich die Frage, ob und inwieweit sich die memonTechnologie auch positiv auf Tiere auswirkt. „Sie tut es!“, da ist sich Erika Felder sicher. „Gerade Tiere reagieren ja bekanntlich sehr sensibel auf Umwelteinflüsse und entsprechende Veränderungen und sind darüber hinaus völlig unvoreingenommen. Es erreichen uns zahlreiche aufschlussreiche Berichte und erstaunliche Rückmeldungen.“ So z.B. von einer Katze, die plötzlich ein Fan von harmonisiertem Leitungswasser (memon-Naturwasser) geworden ist, nachdem sie zuvor den Trinknapf stets verschmähte, oder von einem Hund, der seinen neuen Stammplatz direkt unter einem memonizerCOMBI gefunden hat und diesen – trotz ungemütlicher Lage im Flur – nicht mehr verlassen möchte. Erfahrene Landwirte bestätigen immer wieder, dass Tiere in stark verstrahlten Gebieten – z.B. unter Hochspannungsleitungen oder Mobilfunkmasten – schlechtere Leistungen erbringen und unter Stress sowie Verhaltensstörungen leiden. Studien in 6 Aufzuchtbetrieben von Junghennen brachten erstaunliche Ergebnisse zutage: Nach dem Einsatz eines memonizers sank die Sterberate der Kü- ken in allen Betrieben um durchschnittlich 49 Prozent. In einer Praxisanwendung mit 5.500 Freilandhennen gab es ebenfalls bemerkenswerte Resultate: Zunächst musste sich der Stoffwechsel der Tiere nach der Umstellung auf memon-Wasser selbst umstellen, was bis zur 35. Alterswoche dazu führte, dass die Hennen weniger Eier legten. Ab der 35. Alterswoche aber legten die Hühner deutlich mehr und größere Eier, als es von Hennen dieser Rasse bis dahin bekannt war. Somit wurde der anfängliche Legerückstand innerhalb eines halben Jahres in einen Vorsprung von annähernd 5.000 Eiern umgewandelt.

Entspannte Pferde

Ein spezielles Thema sind Pferde, die ja hochsensibel, sehr scheu und generell eher nervöse Geschöpfe sind. Hier berichtet eine Pferdehalterin, dass ihre Tiere einen ankommenden Anruf auf dem Mobiltelefon noch vor dem Klingelton stets durch unruhiges Ohrenspiel ankündigten. War das Gespräch dann da, ergriffen die Tiere die Flucht und beruhigten sich erst nach dem Telefonat wieder. Seit dem Einsatz eines memonizerMOBILE am Handy grasen die Pferde friedlich und unbeeindruckt weiter. Auch die Inhaberin eines Pferde-Therapiezentrums berichtet: „Mein Mann und ich haben den Unterschied sofort bemerkt. Nach der Installation des memonizerCOMBI haben wir sofort erholsamer geschlafen und ich trinke plötzlich gerne unser Leitungswasser, das ich vorher nie mochte. Auch viele Gäste – inklusive der Hunde – tun das nun.“ Sehr deutlich sei der Effekt auch bei den Pferden: „Sie beginnen nach etwa einer Woche zu entgiften, was sich durch einen unangenehmen Geruch der Pferde selbst sowie des Kotes und des Urins bemerkbar macht. In dieser ersten Zeit sind die Tiere oftmals etwas schlapp. Daran kann man jedoch erkennen, wie nötig dies für sie ist. Danach fühlen sie sich sichtlich besser und auch die ganzheitlichen Therapien greifen besser und schneller.“ memon-Geschäftsleitung Erika Felder empfiehlt daher nicht nur den Einsatz von memonizern im Stall, sondern auch den eines memonizerCAR beim Transport: Seine schützende Wirkung vor negativen Strahlungen erstreckt sich nicht nur auf das Auto, sondern auch auf den Pferdetransporter, der ja ebenfalls durch Licht und andere moderne Einrichtungen elektrifiziert ist.

Weitere Informationen auf www.kohl.memon.eu oder per Tel. 0172/96 61 920.

Fotos: © memon bionic instruments