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THERAPIE LASERAKUPUNKTUR Altes Heilverfahren mit moderner Technologie

Die Technik der Akupunktur in Verbindung mit dem Laser ist die Kombination aus einer der ältesten Heilverfahren und neuester Technologie. Die traditionelle Akupunktur findet seit Jahrtausenden große Anerkennung, indem sie nicht nur die Symptome behandelt, sondern nach der Wurzel der Erkrankung sucht.
Hierzu hat der französische Arzt Paul Nogier eine geniale Zufallsentdeckung gemacht: die RAC-Pulskontrolle. RAC heißt Reflexe Auriculo-Cardiaque, und bedeutet, dass die Reizung eines bestimmten Punktes zu einer vegetativen Stressreaktion des Körpers führt. Diese ist als Pulsreaktion fühlbar. Sie ist besonders stark, wenn ein besonders aktiver Akupunkturpunkt, der eine starke Imbalance hat, gereizt wird. Die so gefundenen Punkte sind die therapeutisch wichtigsten Akupunkturpunkte.

Laserakupunktur: Tradition trifft auf moderne Technik

Eine besonders deutliche Reaktion kann mithilfe des Laserlichtes hervorgerufen werden, vor allem dann, wenn die optimale Resonanzfrequenz eingestellt wurde. Über die Shu-Punkte ist es durch den RAC möglich, festzustellen, in welchem Funktionskreis genau eine Störung vorliegt. Hierin sind nicht nur der große therapeutische Nutzen des Laserlichtes, sondern vor allem auch die diagnostischen Möglichkeiten zu sehen.
Wer sich mit Ohrakupunktur gut auskennt, hat damit die Möglichkeit einer fantastischen Lahmheitsuntersuchung. Der Therapeut scannt das Ohr des Patienten ab und findet über die Pulsreaktion Hinweise auf die gestörten Punkte bzw. das gestörte Gelenk, z. B. das Fesselgelenk vorne. Danach kann er lokal am Fesselgelenk prüfen, wo die Erkrankung lokalisiert ist und sofort entsprechend behandeln. Das erspart dem Therapeuten ein langes Suchen nach der Lokalisation der Lahmheit. Da das Pulstasten beim Pferd eher schwierig ist, ist es möglich, nach dem Sender-Empfänger-Prinzip die in Gang gesetzte Stressreaktion beim Untersucher selbst am eigenen Puls zu erspüren.

INDIKATIONEN

Postoperative Wundheilung COPD Lungenerkrankungen Nierenerkrankungen Herzkrankheiten Lahmheiten Lebererkrankungen Ataxie Wundheilungsstörungen Neurologische Probleme Hautprobleme Immunschwäche Entzündungen Zahnzysten Schmerzreduktion Kolik Arthrose Distorsionen Sehnenschäden Verspannungen

 

KONTRAINDIKATIONEN

Tumore, Lichtdermatosen, Epiphysenfugen, Fontanellen, Augenbestrahlung,Trächtigkeit

 

WAS BENÖTIGT MAN FÜR DIESES DIAGNOSEVERFAHREN?

Der Begriff „Laser“ bedeutet „light amplification by stimulated emission of radiation“. Laser zeichnen sich dadurch aus, dass sie Licht in nur einer Wellenlänge emittieren. Dieses Licht schwingt absolut synchron und ist extrem fokussiert. Dadurch hat es eine sehr starke Energiedichte. In diesem Verfahren arbeitet der Behandler mit Mid-Lasern. Die Therapie nennt sich auch Low-Level-Laser-Therapie (LLLT) und ist eine lokale Behandlung unterschiedlicher Gewebetypen mit verschiedenen Resonanzfrequenzen. Akupunkturlaser arbeiten meistens mit Wellenlängen im Infrarotbereich (600 – 900 nm). Man unterscheidet Dauerstrichlaser und Impulslaser.

 

DAUERSTRICHLASER

Diese Laser senden kontinuierliches Laserlicht aus, das eine Wellenlänge von 820 nm aufweist. Die Leistung dieser Geräte liegt zwischen 30 und 100 mW. Jedoch ist nicht nur die Laserleistung von Bedeutung. Entscheidend für die Wirksamkeit ist auch die Schwingungsresonanz zu den bestimmten Gewebetypen und Akupunkturpunkten. Hierzu werden vor allem die Frequenzreihen nach Bahr und nach Nogier verwendet.

 

LASERFREQUENZEN NACH BAHR


Frequenz 1 599,5 Hz
Frequenz der tiefen Schicht bzw. des tiefen pathologischen Punktes (TPP), primäres Krankheitsgeschehen, Affinität zum Sympathikus

Die Schwingungsresonanz zu den jeweiligen Gewebetypen und Akupunkturpunkten ist wichtig – es werden vor allem die Frequenzreihen nach Bahr und nach Nogier verwendet
© M. Schlecht – Adobe

Frequenz 2 1199 Hz
Frequenz der mittleren Schicht bzw. des mittleren pathologischen Punktes (MPP), sekundäres Krankheitsgeschehen, Affinität zum Parasympathikus

Frequenz 3 2398 Hz
Frequenz der Oberflächenschicht auf der lateralen Seite, biotische Punkte, Punkte der Belastungen auf der Stirn

Frequenz 4 4796 Hz
Frequenz der Oberflächenschicht auf der kontralateralen Seite, biotische Punkte, Mineralstoffpunkte, Spurenelementpunkte

Frequenz 5 9592 Hz
Antioszillatorische Frequenz, Frequenz der Kardinalpunkte, des MGO (Ni 3 = Meisterpunkt der Oszillation)

Frequenz 6‘ 19184 Hz Frequenz 6 149,875 Hz Frequenzen des Lenkergefäßes

Frequenz 7‘ 38368 Hz Frequenz 7 299,75 Hz Frequenzen des Konzeptionsgefäßes

LASERFREQUENZEN NACH NOGIER


Frequenz A 292 Hz
Entzündungsfrequenz, Störherdfrequenz, Gewebedemarkation, akute Zustände

Frequenz B 584 Hz
Organfrequenz, anabole Frequenz, chronische Zustände, Tonisierungspunkte, Zonenfrequenz des Bauchbereiches, Sehnenschäden, Bandapparat, Kollagensynthese

Frequenz C 1168 Hz
Körperfrequenz (Standardfrequenz für fast alle Körperakupunkturpunkte), Muskeln, Gelenke, Wirbelsäule

Frequenz D 2336 Hz
Psychische Störungen, Lateralitätssteuerpunkt, Valiumpunkt, Gehirnkommisuren

Frequenz E 4672 Hz
Rückenmarksfrequenz, nervale Störungen, Neuralgien, Neuritiden, Lähmungen

Frequenz F 9344 Hz
Zonenfrequenz des Zahnbereiches, Antidepression, Emotion, Subkortex

MERIDIANFREQUENZEN NACH REININGER


Meridian Le Frequenz 442 Hz Meridian Ma Frequenz 471 Hz Meridian He Frequenz 497 Hz Meridian KS Frequenz 530 Hz Meridian Di Frequenz 553 Hz Meridian Gb Frequenz 583 Hz Meridian Ni Frequenz 611 Hz Meridian Bl Frequenz 667 Hz Meridian MP Frequenz 702 Hz Meridian 3E Frequenz 732 Hz Meridian Dü Frequenz 791 Hz Meridian Lu Frequenz 842 Hz

 

IMPULSLASER

Bei diesem Laser ist die Intensität der Lichtimpulse sehr hoch, aber nur von sehr kurzer Dauer, nämlich 0,2 Mikrosekunden bei Impulsspitzenleistungen von 30 – 100 Watt. Trotz der hohen Gewebedurchgängigkeit des Laserlichtes kommt es nicht zur thermischen Koagulation im Gewebe.

 

RESONANZTHERAPIE

Neben der Laserleistung gibt es ein weiteres wichtiges Kriterium für die Wirksamkeit der LLLT, aber auch für die Behandlung eines Akupunkturpunktes: die Resonanzfrequenzen. Bei einer Resonanztherapie geht man davon aus, dass resonanzmodulierte Laserstrahlen gezielt mit Organen, Gewebearten und Regulationsebenen des Organismus in Wechselwirkung treten. Die resonanzmodulierte Ohrakupunktur (Aurikulomedizin) ist die am meisten verbreitete Anwendungsform der Resonanztherapie. Alles Leben auf der Erde ist an vielfältige elektromagnetische Felder und Schwingungen gekoppelt. Leben ist Licht. Leben ist Schwingung. Auch jeder einzelne Organismus stellt für sich ein selbstregulierendes, schwingendes System dar. Alle Stoffwechselvorgänge in diesem Organismus tragen zu diesen Schwingungen bei. Schätzungen zufolge gibt es 30000 bis 100000 chemische Reaktionen in einer Zelle pro Sekunde. Man kann es sich so vorstellen, dass die beteiligten Atome untereinander Elektronen austauschen. Diese schwingen zwischen niedrigen und höheren Energiezuständen hin und her. Die langfristige Wirksamkeit des Lasers ist abhängig von einer ausreichenden Versorgung mit bestimmten Mikronährstoffen, denn auch Nahrung ist gebündeltes Licht mit spezifischer Schwingung. Mit der Frequenz 3 von Bahr kann der Behandler Vitaminpunkte finden, die bei speziellem Bedarf eines Vitamins aktiv werden. Auch Belastungen des Organismus mit bestimmten Giftstoffen, z. B. Quecksilber, Fluoride, Cadmium, Dioxin, Formaldehyd, können gefunden werden. Die Punkte sind dann entsprechend der Resonanz als aktive Punkte mit dem RAC zu finden. Über Frequenz 4 von Bahr findet der Behandler über den RAC spezifische Mineralstoffpunkte bzw. Spurenelementpunkte. Zeigt ein RAC an dem Punkt an, liegt ein Mangel des Stoffes vor. Besonders Patienten, die etwas problematisch sind, können mit unterschiedlichen Vitaminen, Mineralstoffen oder Bach-Blüten zwischen den Akupunktursitzungen unterstützt werden. Der Patient bekommt dann z. B. die entsprechenden Bach-Blüten, die zu den gefundenen Punkten passen, verordnet. Diese sollten täglich gegeben werden. Dafür empfehle ich, dem Hund 10 Tropfen 2-mal täglich und dem Pferd 30 Tropfen 2-mal täglich zu verabreichen.

 

Ein Verfahren zur Testung pathologischer Punkte ist die zentrale oder die periphere Auflage der Testsubstanz. Damit kann mit dem RAC der pathologische Punkt überprüft werden. Hat der Patient z. B. eine Quecksilberunverträglichkeit, kann ein Quecksilberthermometer peripher aufgelegt werden. Somit wird der Mercuriuspunkt KG 12 verstärkt als RAC zu testen sein. Legt man das Thermometer zentral auf, am Kopf oder Hals, verschwinden die pathologischen Punkte sowie der Mercuriuspunkt. Dies kann man mit jedem beliebigen Medikament oder Mittel testen. Die pathologischen Punkte verschwinden, wenn das passende Mittel auf den Rücken des Patienten gelegt wird. Wenn Bach-Blüten ausgetestet werden sollen, ist die Anregungsmethode anzuwenden, die das Phänomen der „allgemeinen Resonanz“ nutzt. Man legt dem Patienten das Kästchen mit den Bach-Blüten auf den Rücken und bestrahlt die einzelnen Blüten mit der psychischen Frequenz Nogier G. Ist eine passende Blüte „angeregt“, meldet sich der RAC. Man kann dann dem Besitzer die passenden Blüten für sein Tier verordnen. Hiermit kann jedes Medikament, Mineral, Vitamin, aber auch Antibiotikum getestet werden.

RAC – REFLEXE AURICULO-CARDIAQUE

Nogier war Mediziner und Physiker. Er konnte im Laufe seiner Zeit verschiedene Körper- und Organfrequenzen herausfinden, ähnlich den Frequenzen eines Radios. Er beobachtete, dass bei der Stimulation bestimmter Areale am Ohr, Körperareale auf eine Frequenzveränderung reagieren. Damit schuf er die Basis für die heutige Ohrakupunktur.

 

ARBEIT MIT RAC – VORAUSSETZUNGEN

Der Therapeut muss sich in einen tranceähnlichen Zustand begeben. Wichtig hierbei ist, dass sein Flüssigkeitshaushalt gut gefüllt ist. Der Therapeut achtet jetzt auf all seine bewussten Sinneswahrnehmungen, z. B. optische Reize, akustische Reize, Tastreize, Geruchsreize, Temperatur des Gewebes, Geschmack. Ich selbst spüre den RAC ganz besonders an meinem eigenen Puls und an meinem Herzschlag. Auch das Kribbeln in bestimmten Körperarealen nehme ich bei dieser Arbeit bewusst wahr. Welche Energie spüre ich? Eine positive? Eine negative? Müdigkeit? Fühle ich eines meiner Organe? Einen Druck auf der Brust? Wie ist meine Atmung?

 

SCHWINGUNGSENERGIE UND WELLENMUSTER

Eine Schwingung, ein Schall oder eine Welle sind keine Zustandsgrößen. Sie beschreiben lediglich in einer bestimmten Zeit ablaufende Vorgänge. Also nichts Statisches. Jeder Stoff, jedes Gewebe, jede Pflanze, jedes Lebewesen besitzt sein eigenes Schwingungsmuster und einen eigenen Wellenlängenbereich. Genau wie jede einzelne Körperzelle. Schwingungs- und Wellenmuster können durch andere Energiezustände verändert werden. Das bedeutet, dass einzelne Zellen oder der gesamte Körper aus einem harmonischen in einen disharmonischen Zustand versetzt werden.

 

VORGEHENSWEISE

1. Freimachen von allen Gedanken
2. Messung des eigenen Pulses
3. In einen tranceähnlichen Zustand versetzen
4. Kontakt zum Störfeld oder zum Akupunkturpunkt
5. Messung der Veränderung des eigenen Pulses

 

WAS KANN DIE DURCHFÜHRUNG STÖREN?

1. Arrhythmie des eigenen Herzschlages

2. Selber nicht in energetischer Balance sein

3. Schwieriges Mikro- oder Makroklima/Umgebung

4. Eigene Erkrankungen des Therapeuten

 

TIERHEILPRAKTIKERIN NICOLE WEGHAKE

TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE Akupunktur, Lasertherapie, Resonanztherapie, Aloe-vera-Anwendungen, Buchautorin, Pharmareferentin

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