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Augen auf beim Pferdekauf

Ankaufsuntersuchung aus TCVM-Sicht

Die Entscheidung ist getroffen – ein Pferd soll in die Familie aufgenommen werden. Aus den vielen Verkaufsangeboten wurden Favoriten ausgesucht und schließlich ein Pferd in die engere Wahl genommen und probegeritten. Alles scheint zu passen, die „Chemie“ zu stimmen, die Augen leuchten, das Herz pocht. Aber die letzte Hürde ist noch nicht genommen, denn das Pferd sollte natürlich auch möglichst gesund sein.
In der Regel wird nun durch einen Tierarzt eine mehr oder weniger umfangreiche Ankaufsuntersuchung durchgeführt, um zumindest offensichtliche Gewährmängel aufzudecken. Gibt der Tierarzt grünes Licht, steht dem Kauf des Wunschpferdes selten noch etwas entgegen. Doch es gibt noch eine weitere, sehr interessante und aufschlussreiche Möglichkeit, das auserwählte Pferd auf Herz und Nieren zu prüfen: die Ankaufsuntersuchung aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Veterinär-Medizin (TCVM). Dadurch kann sich der Käufer ein umfassenderes Bild über das Pferd machen. TCVM-Therapeuten sind in ihrer Wahrnehmung besonders fein geschult. Mit allen Sinnen untersuchen sie das Pferd auf energetische Störungen und nehmen dabei intensiver Auffälligkeiten und Hinweise auf gesundheitliche Problematiken oder vorliegende Erkrankungen wahr als so mancher schulmedizinisch ausgebildete Tierarzt. Daher kann eine Begutachtung des Pferdes im Sinne der TCVM eine wertvolle Ergänzung zum klassischen Verfahren sein.

KLASSISCHE ANKAUFUNTERSUCHUNG VS. TCVM-UNTERSUCHUNG


Hat Ihr Tierarzt schon einmal an Ihrem Pferd gerochen oder nach dem Abstreifen des Pferdes den Fellschmand auf seinen Händen begutachtet? Wurden Sie schon auf sichtbare Leberstreifen im Fell oder Leberbatzen am Auge hingewiesen, oder bei einem jungen Pferd auf ungewöhnlich viele weiße Stichelhaare? Ist Ihrem Tierarzt die hängende Unterlippe Ihres Pferdes aufgefallen, oder der nicht rassetypische, viel zu dünne Schweif? Die Fusselmähne, die dicke, verquollene Zunge? Oftmals nicht. Doch es gibt viele kleine Erscheinungen und Hinweise am Pferd, die auf eine akute oder chronische Erkrankung hindeuten können. Der TCVM-Therapeut spürt diese Hinweise auf und ordnet sie energetischen Störungsmustern zu. Er entscheidet, ob es sich um akute Störungen im Meridianverlauf handelt, die gut therapierbar sind, oder ob Störungen in den tieferen

Schichten vermutet werden, die auf einen chronischen Prozess hinweisen und sich durch Wechselwirkungen bereits durch das System der Wandlungsphasen gezogen haben. Da es aus Sicht der TCVM vor allem darum geht, Prävention zu betreiben und Krankheit zu verhindern, achten diese Therapeuten auf Frühmarker, von denen es vor allem bei Stoffwechselerkrankungen einige gibt. Sind z. B. unter dem Auge kleine Pölsterchen vorzufinden, können diese meist einer metabolischen Störung zugeordnet werden, bei der dem Pferd „etwas an die Nieren geht“. Natürlich ist eine TCVM-Ankaufsuntersuchung auch nur ein erster Blick aufs Pferd, aber ein anderer, ergänzender Blick, der neue Entscheidungskriterien aufwirft. Es ist in Ordnung, wenn man sich trotz TCVM-Auffälligkeiten entscheidet, das Pferd zu kaufen, sofern sonst nichts vorliegt. Man hat so zumindest die sich möglicherweise ergebenden Probleme im Hinterkopf und weiß, worauf man sich einlässt, kann gegensteuern und sein neues Pferd gezielt mit Akupunktur, Kräutern und Co. unterstützen. Eine TCVM-Ankaufsuntersuchung läuft anders ab als ein normaler tierärztlicher Untersuchungsgang. Während der Tierarzt das korrekte Exterieur und das Gangbild beurteilt, die PATT-Werte abnimmt und ins Maul schaut, um die Zähne zu begutachten, versuche ich, den Konstitutionstyp zu bestimmen, um daraus Veranlagungen zu Erkrankungen und Verhaltensmuster abzuleiten oder erste Anzeichen dafür energetisch zu erkennen. Ich favorisiere die Verhaltensweisen und den emotionalen Ausdruck des Pferdes in der Bewertung und möchte in der vorhandenen Zeit Körper, Geist und Seele des Pferdes erfassen, schaue auch nach eventuell sichtbaren seelischen Störungen und Traumata, die häufig unter den körperlichen Merkmalen und Auffälligkeiten liegen. Wenn es möglich ist, bin ich bereits dabei, wenn das Pferd zur Vorstellung und zum Probereiten aus seiner gewohnten Umgebung, dem Offenstall oder der Box, geholt wird. Ich sehe mir an, wie es reagiert, wenn der Betreuer sich nähert und die Box und schließlich den Individualraum des Tieres betritt. Oft spricht das Verhalten hier schon Bände. Pferde reagieren, wenn man darauf achtet, gut sichtbar auf Veränderungen in ihrem Individualraum. Sie beobachten unsere Körpersprache, spüren unsere Energien und reagieren entsprechend darauf, selbst dann, wenn wir noch weit von ihnen entfernt sind.

EINDRINGEN IN DEN INDIVIDUALRAUM


Was passiert, wenn wir einem Pferd ungefragt zu nahe kommen, es einfach berühren und mitnehmen wollen? Wir tun das jeden Tag wie selbstverständlich, und wundern uns, wenn uns das Pferd in der Box den Po zudreht, die Ohren anlegt oder beim Halftern nach uns schnappt. Seltsamerweise tut dies das Pferd bei der Reitbeteiligung nicht. Diese wird anerkannt und darf ungefragt das energetische Feld betreten. Stimmt also die Chemie zwischen der Betreuungsperson und unserem Wahlpferd, oder wie lässt sich die Empfindsamkeit des Pferdes deuten? Die „Körperseele Po“ des Lungenmeridians z. B. ist ein Sensibelchen und reagiert bei „Übergriffigkeit“ schon mal mit Husten als Rebellion.

 

ERSTKONTAKT MIT DEM PFERD


Was passiert, wenn die am Kauf interessierte Person mit dem Pferd in Kontakt tritt? Welches Verhalten bzw. welche Reaktion des Pferdes ist zu erwarten? Das ist eine interessante Frage, der leider immer wenig Beachtung geschenkt wird. Daher schau ich beim Erstkontakt zwischen Käufer in spe und Pferd gerne zu. Ist das Pferd dabei gut gelaunt, voller positiver Energie und Tatendrang, zeigt es Elan, Schwung und schöne Bewegungen, also ein „gutes Qi“, eine gute energetische Ausstattung? Genau so soll es sein, denn auf ein munteres, aber dennoch beherrschtes Pferd freuen wir uns. Oder zeigt das Pferd Überschwang/Fülle, ist hektisch, drängelnd, davonstürmend, vielleicht hysterisch? Dann haben wir es wahrscheinlich mit einem „Feuerpferd“ zu tun, dessen Herzenergie im Moment außer Rand und Band geraten ist.

Unleidig, zickig, schnappig oder büffelig sind oftmals Bezeichnungen für Pferde, denen die berühmte Laus über die Leber gelaufen ist. „Leberige Pferde“ haben einen starken Charakter und brauchen ein entsprechendes Handling zwischen Durchsetzung und Kulanz. Das müssen Pferd und Besitzer sich aber meist erst erarbeiten. Und es muss sich um den Lebermeridian gekümmert werden.
Zeigt das Pferd eher Flaute/Leere und Kälte, also Bewegungsunlust, Schwere und Lustlosigkeit, lässt sich das nach TCVM als Schmerz der Leber, der zur Müdigkeit führt, deuten. Das steht meist in Zusammenhang mit einer „müden Milz“. „Milzpferde“ sind eher gemütlich und machen nur das, was sie müssen. Doch alles, was sie einmal gelernt haben, ist sicher abrufbar. Vielleicht ein gutes Anfängerpferd? Oft erhält das Pferd mehr Schwung, wenn die Ernährung und damit auch die Energieausbeute besser eingestellt sind. Hierzu kann eine Ernährungsberatung für eine Rationsberechung zurate gezogen werden.

SATTELN, GURTEN, REITEN


Später beurteile ich das Pferd beim Vorführen oder Vorreiten in verschiedenen Gangarten. Sicher spielen die Umstände, die Tagesform und fremde Personen eine Rolle, aber zusammen mit der Exterieurbeurteilung, die zur Konstitutionstypbestimmung dazugehört, kann ich mir ein erstes Bild vom Zustand des Pferdes machen. Vor dem Reiten das Satteln und Gurten. Gerade letzteres wird nicht immer gut vom Pferd toleriert. Das ist oft nicht nur eine Marotte, denn im Gurtbereich liegt der Magenmeridian, der bei Stress gerne mit Magenschleimhautentzündungen oder -geschwüren rebelliert. Ein ausgestellter Ellenbogen zur Entlastung, vermehrtes Gähnen und das Ausschachten beim Wallach können zusammen mit anderen Auffälligkeiten auf ein Magenthema hinweisen.
Das „Blut und die guten Körpersäfte reiten auf dem Qi“, so eine Ansicht der TCVM. Ist das Qi ein lahmer Gaul, dann hat auch das Blut einen langweiligen Ritt. Durchblutung, Lymphfluss und Wassereinlagerungen in den Beinen brauchen zum Fluss bzw. Abtransport einen gewissen „Speed“. So wie das Pferd sich nach außen zeigt, sieht es oft auch im Inneren aus. Der energetische Ausdruck spiegelt damit die Verfassung der allgemeinen körperlichen Versorgungslage wider, zeigt also die innere Dynamik an, mit der alles gut oder weniger gut im Fluss ist. Mit einem freien, nicht blockierten Energiefluss gelangen alle wichtigen Stoffe an den richtigen Platz, alle Muskeln, Gewebe, Organe sind optimal versorgt und ernährt, gesund, stark, strapazierfähig. Stockt es irgendwo, gibt es ein energetisches Ungleichgewicht. Ist das Qi schlecht und wird das Blut unterwegs „abgeworfen“, fällt das einem TCVM-Therapeuten bei genauerer Betrachtungsweise an diversen Auffälligkeiten auf.

LEBERFUNKTIONSKREIS


Die TCVM sagt: „Die Leber zeigt sich in den Augen“. Dem Leberfunktionskreis sind aber auch die Sehnen und die daran hängenden Hufe zuzuordnen. Pferde mit Leberproblemen haben diesbezüglich häufiger mit schlechten Hufen zu tun und laufen eher Gefahr, sich Sehnenschäden zuzuziehen. Das müssen nicht unbedingt Ausschlusskriterien für den Kauf sein, aber es ist sinnvoll, diese Themen im Hinterkopf zu haben und besonders gut auf die Hufe und ein angepasstes Training zu achten.

NIERENFUNKTIONSKREIS


Viele Pferde leiden unter Stress, den wir leider meist nicht wahrnehmen. Stress geht an die Nieren, Angst frisst die Seele auf. Mit einem ängstlichen Pferd unterwegs zu sein, bedarf oft ein gutes Handling und starke Nerven. Störungen im Nierenfunktionskreis schlagen größere Wellen und beeinflussen die Lebensdauer des Tieres. Deshalb gilt es immer, die Nieren zu hegen und zu pflegen, und bei Auffälligkeiten darauf zu reagieren. Die Ausprägung des Langhaares, wie Mähne und Schweif, ein verfrühter Senkrücken, verfrüht schlechte Zähne, Knochenzubildungen/Überbeine oder Gallen geben Aufschluss über die Nierenqualität und finden in meiner Beurteilung Beachtung.
Wenn die Nierenenergie nicht ausreicht, fehlt die „Flamme unter dem Kochtopf“, und damit die fehlende Energie für die entsprechende Verdauung und Nahrungsausbeute. Die Nahrung kann nicht optimal transformiert werden, es bleibt Verdauungsmüll übrig, der sich dann z. B. als Milzschmand auf dem Fell und an den Fingern zeigt. Auch Schuppen in der Mähne, allerlei Verdickungen auf der Haut, eine verquollene dicke Zunge oder ein sulziger Kronsaum würde mir auffallen. Diesen sehe ich häufig bei Hufrehengefahr.

MILZFUNKTIONSKREIS


Ein nicht funktionierender Milzfunktionskreis lässt die Müllkübel stehen, räumt nicht mehr auf, es bleiben Schlackenstoffe übrig, die in der TCVM Schleim genannt werden und für allerlei Übel sorgen können. Spätestens dann, wenn der Schleim verdickt oder verkrustet, kann es zu Gelenkproblemen kommen. Schleim sitzt gerne in den Bronchien. Schleim im Kopf kann zu Verhaltensauffälligkeiten führen und ist auch ein Thema bei Headshaking. Laut TCVM macht die Milz auch das Fleisch. Der Ernährungszustand des Pferdes wird nicht am Bauch bemessen. Viele Milzpferde haben einen dicken Bauch, obwohl der sonstige Ernährungszustand eher mangelhaft ist. Denn die Milz ist auch zuständig für das Bindegewebe und fungiert damit als „Wampenhalter“. Bei einer Schwäche ist das Bindegewebe nicht stark genug und die Gedärme sinken nach unten. Ein Unterschied zum vermeintlichen Heubauch. Diese Auffälligkeit ist häufig bei einer Cushing-Thematik zu beobachten.

 

LUNGENFUNKTIONSKREIS


Wenn das Qi, das Blut und die guten Körpersäfte gut fließen, steht das Tier im Saft. Das Fell ist geschmeidig, jahreszeitlich gut ausgeprägt, riecht gut, ist weder trocken noch schmantig. Die Haare gelten als die Verlängerung des Blutes, und eine gute Fellqualität spricht für eine gute Versorgung mit Blut und Körpersäften. Dabei wird das Fell/Deckhaar dem Lungenfunktionskreis zugeordnet, der sich mit der Haut und den Schleimhäuten befasst. Ein struppiges Fell bedeutet oft eine darunter liegende Störung im Lungenfunktionskreis. Der Lungenfunktionskreis ist mit dem Nierenfunktionskreis verbandelt. Beide Funktionskreise arbeiten bei der Atmung zusammen. So prüft man in der TCVM nicht nur auf Herz und Nieren (die Feuer-Wasser-Achse), sondern auch das Lungen-Nieren-Zusammenspiel. Viele Lungenerkrankungen therapiere ich z. B. über die Niere. So gibt es einige Meridianpartnerschaften, die während der Untersuchung auf ihre Funktion überprüft werden und darauf, in welchem Wechselspiel sie auf das Pferd wirken.

DER AUGENAUSDRUCK


Nun zum für mich wichtigsten Prüfstein: das, was mir das Auge über das Pferd erzählt. Hier bin ich meist mit meinem ersten Blick schnell im Bilde. Mein großes Augenmerk gilt dem Shen des Pferdes, also seinem Augenausdruck. Dieser spricht Bände, denn der „Shen“ ist der „Geist des Herzens“. Shen kennen wir als Ausstrahlung, Lebensfreude, Charisma. Wenn es dem Shen gut geht, geht es Körper, Geist und Seele gut. Das Pferd ist emotional ausgeglichen, belastbar und kann körperlich und psychisch so manches gut verdauen. Lächeln ist ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist. Auch Pferdeaugen können lächeln. Wenn ein Pferd Shen hat, hat es eine Perspektive; wenn nicht, hat es ein großes Problem, sagt die TCVM. Oft sind die Augen müde im Ausdruck, es fehlt der Glanz, die aufgeweckten Augenbewegungen, tiefe Kuhlen liegen darüber, der Blick wirkt erschöpft und perspektivlos. Oder sie rollen die Augen, das Weiße im Auge wird sichtbar, der Blick ist unruhig und hektisch. Bei beiden Beispielen kann man dem Pferd regelrecht in die Seele schauen und sieht die jeweils bestehende Not. Es gilt dann, gut abzuwägen, ob man trotz dieses Signals das Pferd mit nach Hause nimmt. Wer hier die nötigen Möglichkeiten hat, sich darauf einzulassen, sowohl in Form der neuen Umgebung als auch mit genügend Pferdeerfahrung und Sachverstand, kann es versuchen. Meiner Erfahrung nach geht es dann erst einmal darum, Traumata aufzulösen und die Seele zu heilen, bevor an mehr gedacht werden kann. Die TCVM beschäftigt sich auch immer mehr mit dem Thema Traumatherapie beim Pferd, und entwickelt neue Konzepte. Oft ist es so, dass sich dann Therapieresistenzen lösen und sich positive Verhaltensveränderungen einstellen. So gäbe es noch eine Vielzahl von Auffälligkeiten und Zuordnungen, die wie in einem Puzzlespiel zusammengefügt und in Wechselbeziehungen gesetzt werden müssen. Am Ende steht die Einschätzung, was das Gesehene und Erlebte für den aktuellen Gesundheitsstand des Pferdes, seine Nutzung und damit auch für die Kaufentscheidung bedeutet. Meiner Meinung nach kann die schulmedizinische Ankaufsuntersuchung zusammen mit der TCVM-Beurteilung und dem „energetischen Ja“ ein ideales Dreigestirn bilden. Doch trotz allem Prüfen und Bewerten bleibt es manchmal einfach bei der Liebe auf den ersten Blick. Das darf auch so sein. Das Bauchgefühl ist wichtig und stellt einen Gegenpol zu Fakten dar. Wenn die Chemie nicht stimmt, ist ein Zusammenfinden schwierig, auch wenn man noch so bemüht ist. Ich muss mit dem Pferd und das Pferd mit mir einverstanden sein, dann lässt sich eine Beziehung aufbauen, kann reifen und macht beide Seiten glücklich und zufrieden.

Manchmal wird weder eine Ankaufsuntersuchung noch eine TCVM-Untersuchung gemacht. Ich kenne Fälle, da gab es noch nicht einmal ein Probereiten. Die Pferde wurden einfach auf den Hänger geladen und mitgenommen. Das ist jedoch keinesfalls empfehlenswert.

TIERAKUPUNKTEURIN UTE CORNELIUS

TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE Akupunktur für Pferde und Hunde, Laserbehandlungen/Laserfeldtherapie, Phytotherapie, Ernährungsberatung, Körperarbeit für Pferde

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