Hundeschwestern: Eine besondere Beziehung
Für immer ein wundervolles Miteinander?
Im September 2016 kam irgendwo in Deutschland ein Wurf bunt gemixter Welpen auf die Welt. Es waren tolle Hunde, sowohl Rüden als auch Hündinnen, schwarz-weiß-braune, die wie Berner Sennenhunde gezeichnet waren, und rot-braun-schwarz-weiße, die an Schäferhunde erinnerten. Dieser Welpenwurf wurde beim Tierschutz Nord abgegeben, und von dort aus kam jeder kleine Hund in ein anderes Zuhause ...
Der Tag, an dem Kira kam
Wie ich bereits in anderen Beiträgen über unsere Kira schrieb, kam sie an genau jenem Tag in unser Leben gehüpft, als ich nach einer Operation aus dem Krankenhaus kam.
Kira hatte sich uns ausgesucht. Als mein Mann und meine Tochter beim Tierschutzbund Nord den Zwinger mit dem Welpenrudel betraten, war noch eine nette Dame mit ihrer Tochter anwesend, um ebenfalls nach einem Welpen Ausschau zu halten. Sie waren kurz vorher angekommen und hatten Kira schon im Visier. Als dann aber mein Mann und meine Tochter das Welpengelände betraten, kam Kira schnurstracks auf die beiden zugerannt. Sie hatte sich ihre Familie einfach selbst auserwählt! Es gab in ihrem Welpenrudel aber noch eine Schwester, die fast genauso aussah wie sie. Diese kleine Hündin war nur spürbar schüchterner als Kira, daher war sicherlich die Aufmerksamkeit der anderen Dame zunächst auf Kira gefallen. Sie entschied sich, nachdem sich Kira unsere Familie ausgesucht hatte, dann aber gleich für Kiras Schwester, und Mutter und Tochter gaben ihr den Namen Luna. Zum Glück händigte die Dame, die aus dem Ruhrgebiet weit angereist war, meiner Tochter ihre Visitenkarte aus, damit man sich vielleicht mal über die beiden Hundeschwestern austauschen könne. Anschließend trennten sich Kira und Luna, und jede reiste vertrauensselig mit ihren Menschen in ein neues Leben – die eine ins Ruhrgebiet, die andere nach Schleswig-Holstein.
Nie werde ich Kiras Ankunft vergessen: Dieses herzige, kleine Hundemädel, das voller Freude an ihrem Dasein und Leben sofort begeistert und interessiert ihr neues Zuhause erkundete und überall voller Freude wie ein Rüde „markierte“, indem sie alles anpinkelte, was herumstand. Dieses Wesen eroberte sofort mein Herz! Natürlich nicht nur meines, sondern das unserer gesamten Familie. Sie war quietschfidel und derart lebendig, dass man gar nicht hinterher kam, zuzusehen, wo sie überall herumschnüffelte und worauf sie fröhlich und ungezwungen herumtollte. Wir gaben ihr den Namen Kira, denn sie besaß bereits als Welpe eine recht „königliche“ Ausstrahlung. Alles gehörte ihr: unser ganzes Zuhause, das Haus von oben bis unten, auch der Garten – einfach alles! Nun war sie hier angekommen, also war das gesamte Terrain einfach „ihres“, da gab es gar keine Diskussion. Natürlich musste sie nach und nach einige Dinge lernen und akzeptieren, doch ihre Ankunft war energiegeladen und sie strahlte sehr viel Natürlichkeit, Freude, Herzenswärme und Stolz aus.
Unser Berner Sennenhund Akim war zu Anfang über dieses kleine Energiebündel Hund, das bei uns einzog, „not amused“. Er hatte schließlich erst ein halbes Jahr zuvor seinen treuen Hundefreund Rudi verloren, der mit 15 betagten Hundejahren gesundheitlich einfach nicht mehr konnte, sodass wir ihn schweren Herzens, aber voller Dankbarkeit für die gemeinsamen Jahre von seinen Leiden erlösten. Akim litt so sehr unter dem Verlust seines Freundes, dass wir beschlossen, nach einem gewissen Zeitraum wieder nach einem Hund Ausschau zu halten.
A ber es kam dann doch ganz anders. Man kennt das ja: Der Mensch macht Pläne und denkt, aber das Universum lacht und lenkt! So kam im Krankenhaus meine Bettnachbarin, die gerade nach einem Welpen suchte, irgendwann mit ihrem Handy an mein Bett, um mir Fotos von dem Wurf zu zeigen, zu dem Kira und Luna gehörten. Die Ausstrahlung dieses Hunderudels erreichte sofort mein Herz und ich bat meinen Mann und meine Tochter am Tag meiner Klinik-Entlassung (es war ein Samstag, daher passte es ganz gut) doch einfach mal zum Tierschutzbund Nord zu fahren, um sich die Welpen anzuschauen. Dass mein Mann und meine Tochter sofort von einem dieser Welpen auserwählt werden würden, konnte niemand ahnen. So hatte es auch Akim, der natürlich dabei war, als meine Familie sich das Welpenrudel ansah, nicht ganz leicht. Denn direkt auf der Rückfahrt saß im Arm meiner Tochter die kleine Kira mit im Auto und ich glaube, damit hatte unser Großer nicht gerechnet. Und damit kam Akim auch so schnell nicht zurecht, sein Herz hing noch an Rudi. Und im Auto auf der Rückfahrt vom Tierschutz sowie danach in „seinem“ Zuhause wuselte von nun an ein temperamentvolles Hundemädel durch die Gegend! Da konnte man keine Begeisterung von ihm erwarten.
Anfangs durfte Kira hinten im Auto noch nicht einmal neben ihm sitzen, wenn wir mit den Hunden in den Wald fuhren. Natürlich gewöhnte er sich daran, und nach einiger Zeit hatte er Kira ins Familien-Rudel integriert und tobte mit ihr durch den Garten. Der Bann war gebrochen. So gewöhnten wir uns alle aneinander und Kira fügte sich wunderbar in unsere Familie ein. Auch mein Sohn und seine Lebensgefährtin, die uns bald besuchen kamen, schlossen Kira sofort in ihr Herz. Kira ist ein Herzenshund. Damit meine ich, dass man ihr von Anfang an anmerkte, wie tief sie uns alle, einschließlich Akim, in ihr kleines Hundeherz geschlossen hatte, das so riesengroß und voller Zuneigung ist.
Erstes Wiedersehen der Hundeschwestern
Einige Zeit später, als es mir gesundheitlich wieder etwas besser ging, machte ich mich auf die Suche nach Kiras Schwester. Da die Hundehalterin meiner Tochter ihre Visitenkarte überreicht hatte, „damit man sich vielleicht einmal wiedersieht“, verfügte ich zumindest schon über ein paar Daten. Trotzdem verliefen meine Versuche, die Familie von Luna zu erreichen, zunächst erfolglos. Doch nach einiger Zeit klappte es und ich hatte telefonisch erfahren, dass Kiras Schwester immer noch Luna hieß. Wir tauschten unsere Handynummern aus und schickten uns Hundefotos zu. Sowohl Heike (so heißt das Frauchen von Luna) als auch ich waren erstaunt über die äußere Ähnlichkeit unserer Hündinnen – da gab es kaum einen Unterschied, sie sahen aus wie Zwillinge!
Da wir uns auf Anhieb bereits am Telefon sehr sympathisch waren, verabredeten wir einen Besuchstermin, um die Junghündinnen wieder zusammenzuführen. Beide waren inzwischen ein gutes halbes Jahr alt und mächtig gewachsen. Kira hatte die Körperhöhe von Akim fast erreicht, und auf den Fotos sah es so aus, als sei Luna ebenso groß gewachsen. Ich glaube, dass auf beiden Seiten alle ein wenig aufgeregt waren, als sich Heike mit ihrem Mann und Luna aus dem Ruhrgebiet zu uns in den hohen Norden auf den Weg machten. Wir kannten einander ja nicht – die einzigen, die sich hoffentlich als Geschwister wiedererkennen würden, waren Kira und Luna. Uns alle beschäftigten die gleichen Fragen: Würden sich beide wiedererkennen? Würden sie sich freuen oder könnte es womöglich auch Ärger mit den Hundemädels geben?
Als das Auto von Heike nach fünfstündiger Fahrt vor unserem Haus vorfuhr, wurde es spannend. Wir hatten vereinbart, dass Kira und Akim im Garten warten sollten, weil dort ja genügend Platz für die Hunde ist und Luna eine lange Autoreise hinter sich hatte. Als Heike mit Luna dann auf uns zukam, erschien es, als käme Kira auf uns zugetrabt – welch verblüffende Ähnlichkeit doch zwischen den beiden bestand! Wir Erwachsenen begrüßten uns und waren uns auf Anhieb sympathisch.
Dann ließen wir Luna zu Kira und Akim in den Garten. Die Hunde liefen aufeinander zu, Kira und Luna beschnüffelten sich kurz, Akim verhielt sich freundlich zurückhaltend. Kira und Luna liefen vorsichtig und respektvoll einmal umeinander herum, beschnüffelten sich ein zweites Mal, dann gab es kein Halten mehr! Beide sprangen aneinander immer wieder freudig hoch und rannten begeistert im Paarlauf über den Rasen. Sie spielten und tobten, als hätte es keine Zeit zwischen ihrer Trennung und ihrem Wiedersehen gegeben. Es gab keinen Zweifel: Kira und Luna hatten einander wiedererkannt! Sie waren Schwestern, das sah und spürte man auch. So sah pure Hundefreude nach einer doch längeren Trennungszeit aus! Wir hatten zwei Hundeschwestern ein Wiedersehen ermöglicht, das war auch für uns ein tolles Gefühl. Pures Glück tobte und tollte über unseren Rasen – einfach herrlich!
Wir verbrachten die Pfingsttage zusammen und unsere Hunde hatten eine fantastische Zeit. Da auch wir Menschen uns hervorragend verstanden, war es insgesamt eine schöne Zeit, denn auch wir hatten neue Freunde gefunden.
Wie erkennen sich Hundegeschwister wieder?
Die Antwort dieser Frage liegt bei Hunden eigentlich auf der Hand: Sie erkennen sich am Geruch wieder. Normalerweise sollten Welpen nach ihrer Geburt mindestens acht Wochen bei ihrer Mutter bleiben, da sie in dieser Zeit wichtige und verschiedene Entwicklungsstufen durchlaufen:
- Vegetative/Neonatale Phase
- Übergangsphase
- Prägungsphase
Jede dieser Phasen ist wesentlich für ihre weitere Entwicklung, da die Welpen voneinander und von ihrer Mutter lernen. Werden Welpen vorzeitig von ihrer Mutter getrennt, müssen wir Menschen ihnen quasi die Mutter ersetzen und den Kleinen alles so artgerecht wie möglich vermitteln. In der ersten Phase können Welpen weder Ohren noch Augen öffnen, beide sind fest verschlossen. In der Übergangsphase schlafen die Kleinen immer noch sehr viel, beginnen aber langsam, ihre Umgebung durch ihren Geruchssinn, das Gehör und ihre sich nach und nach entfaltende Sehkraft wahrzunehmen. Die wichtigste Phase ist die Prä- gungsphase, denn hier beginnt der Welpe, seine ersten sozialen Kontakte (mit seinen Hundegeschwistern und Menschen) zu knüpfen. Er ist nun langsam bereit, seine Geschwister und seine Mutter zu verlassen. Eigentlich entsprechen die Entwicklungsstufen eines Hundes in etwa denen eines Kindes, nur der Zeitraum ist kürzer. Sowohl bei uns Menschen als auch bei unseren Hunden ist das erste Wesen, das nach der Geburt – z.B. für die Ernährung – von größter Wichtigkeit ist, die Mutter. Es folgen die Geschwister und die restliche Familie, denn diese schenkt dem Welpen das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Die Welpen lernen voneinander und ihre individuellen Züge und Charaktere entwickeln sich. Ab der achten Lebenswoche sind Welpen in der Regel reif genug, um ihre Hundefamilie zu verlassen. Was aber bleibt, ist ihr Geruchsgedächtnis. Daher können Hunde ihr ganzes Leben lang den Geruch ihrer Mutter und ihrer Wurfgeschwister erkennen und zuordnen. Im weiteren Verlauf ihres Lebens kann die Begegnung mit den Wurfgeschwistern aber problematischer bis unmöglich werden. Es bleibt nicht immer alles „Friede, Freude, Eierkuchen“. Denn Hundegeschwister können durchaus heftige Machtkämpfe austragen. Besonders in jener Phase, in der die Rangordnung innerhalb der Familie festgelegt wird, kann es bei Geschwistern zu heftigen Konkurrenzkämpfen kommen.
Vor allem Hündinnen streiten sich häufig und heftig mit ihren Schwestern. Auch wenn sie sich am Geruch erkennen, geht es in ihrem weiteren Leben immer wieder um die Rangordnung: Wer ist die Stärkere und wer die Schwächere? Wer hat das Sagen und wer hat sich anzupassen? Wenn sich Hundeschwestern über einen gewissen Zeitraum nicht sehen, ist es möglich, dass bei jedem neuen Treffen die Rangordnung neu ausgetragen wird. Kira und Luna machen das bis heute. Zuerst erkennen und freuen sie sich, aber irgendwann kommt der Punkt, an dem von Kiras Seite ausgehend die Frage des Ranges geklärt werden muss. Meist ist es unsere Kira, die mit dem Machtkampf beginnt. Luna verzieht sich dann erschrocken, bis sich die Situation wieder beruhigt hat. Dann ist alles wieder gut und eine Stunde später traben beide wieder einträchtig beim Spaziergang nebeneinander her. Luna ist sehr sensibel und feinfühlig. Alles, was mit Stress und Ärger zu tun hat, meidet sie. Sie braucht das Gefühl von Schutz und Sicherheit, und das sucht und bekommt sie bei Heike und ihrer Familie. Wenn wir mit den Hundeschwestern ein Eis essen gehen, liegt Luna unter dem schützenden Tisch, während Kira vor dem Tisch liegt und alles aufmerksam bewacht.
Die Aufgabe des Menschen in Streitsituationen von Hundegeschwistern
Wie verhalten wir uns als Hundehalter in Streitsituationen zwischen Hundegeschwistern richtig? Ist es in diesem Fall gut, die dominante Hündin maßzuregeln und sie z.B. auf den Boden zu werfen, um uns selbst als „Herrscher“ über das Hundeleben aufzuspielen?
Um es gleich vorweg zu sagen: Ein Mensch sollte seinen Hund immer respektvoll, achtsam und liebevoll behandeln! Auch und vor allem, wenn es darum geht, einen Streit zwischen Hundeschwestern zu schlichten. Wer Wert auf eine enge und vertrauensvolle Beziehung/Freundschaft mit seinem Hund legt, sollte dieses Vertrauen keinesfalls durch dominantes und maßregelndes Verhalten aufs Spiel setzen. Oft liest oder hört man, dass ein Hundehalter sofort den angreifenden Hund niederdrücken solle, um ihm seine Macht zu demonstrieren. Selbstverständlich kann durch dieses Verhalten eine prekäre Situation wie eine Beißerei oder ein einfacher Hundestreit sofort entschärft und beendet werden, aber passt das zu einer innigen Freundschaft, die wir als Menschen mit unseren Hunden aufgebaut haben?
Nun, eine beherrschende Dominanz oder gar Gewalt, egal in welcher Form, ist nie eine akzeptable Lösung! Ein Hund empfindet es als pure Gewalt, wenn er von seinem Menschen in eine derart unterwürfige Haltung gezwungen wird. Das hat im Empfinden eines Hundes nicht viel mit Freundschaft zu tun. Und auch lernt er dabei nichts, was er für sein weiteres Leben gebrauchen könnte. Ein freundschaftlicher Umgang zwischen Mensch und Hund ist etwas vollkommen Natürliches und sieht völlig anders aus. Natürlich kann man in unangenehmen oder eskalierenden Situationen auch kein Süßholz raspeln, denn mit einem betonten „Bitte nicht!“ kommt man bei einer Hundebeißerei sicher nicht weiter. Sprechen Sie also in Streitfällen bestimmt, aber immer freundlich mit Ihrem Hund. Geben Sie eine klare Anweisung wie „Nein!“ oder „Schluss!“. Nehmen Sie Ihren Hund einfach aus der Situation heraus und legen ihn in einem gewissen Abstand mit ruhiger Ausstrahlung auf dem Boden ab. Sie verändern und entspannen dadurch sein Qi-Feld und er wird sich schnell beruhigen.
Ich musste mir diese Dinge auch alle im Laufe der Zeit erarbeiten. Mir war/ist ein inniger Umgang mit meinen Hunden, die mir ans Herz gewachsen und meine besten „tierischen“ Freunde sind, ausgesprochen wichtig. Ich habe viele Bücher gelesen und mir aus all den Inhalten mein eigenes Konzept für den Umgang mit unseren Hunden zusammengestellt, das für alle passt und harmonisch ist – auch wenn es hier und dort einmal Unstimmigkeiten gibt.
Eigentlich ist das Miteinander mit Hunden mit dem Aufwachsen und Erziehen von Kindern vergleichbar. Meine Kinder habe ich auch nicht auf den Boden geworfen, wenn sie sich gestritten oder schlecht benommen haben. Ich habe ihnen nie gewaltsam etwas für sie Unerträgliches aufgezwungen. Sicherlich ist mir in Stresssituationen manchmal der Geduldsfaden gerissen und ich habe sie ordentlich angeschnauzt und sie in ihre Zimmer verbannt, bis die ersten Wogen auf beiden Seiten wieder geglättet waren. Dominanz und Gewalt sind jedoch völlig anders einzustufen. Sie sind erniedrigend für jedes Lebewesen, denn es gibt immer einen „Täter“ und ein „Opfer“. Dominanz und Gewalt schenken kein Vertrauen, sondern nehmen sie und schüren Angst. So gewinnt man keine Freunde, sondern verliert sie. Wichtig ist die eigene innere Balance. Ein Hund spürt ganz genau, ob seine Menschen ausgeglichen oder unausgeglichen sind. Hunde erspüren alles energetisch, und wenn sie uns kennen, wissen sie bereits längst vor uns selbst, wie wir auf das eine oder andere reagieren. Hunden tut jede Art von liebevoller Stabilität gut. Sie schenkt ihnen Vertrauen und wir erlangen ihre Wertschätzung. Diese sollte auf beiden Seiten vorhanden sein, denn gegenseitige Wertschätzung ist die Basis von Liebe.
Liebe ist ein Gefühl, das alles verbindet: Menschen, Tiere, Pflanzen, Umwelt, unseren Planeten. Das Letzte, was wir brauchen, sind Streit, Gewalt, ein Gegeneinander anstelle eines guten Miteinanders. Liebe ist sogar weit mehr als ein Gefühl, Liebe ist ein Seins-Zustand. Wenn wir das allgemein – und nicht nur im täglichen Miteinander mit unseren Hunden – endlich verstehen, wird diese Welt zu einem anderen, besseren Ort. Hoffen wir, dass es dafür noch nicht zu spät ist …
ANDREA LIPPERT
HEILPRAKTIKERIN
PRAXIS IN BAD SEGEBERG
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