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Dravyaguna: Ayurveda für Tiere

Die ayurvedische Lehre über die Wirkung von Pflanzen auf Tiere Dravyaguna, ein mystisch klingender Begriff, der aus dem Sanskrit stammt und übersetzt „Wissen von den Substanzen und ihren Wirkungen“ bedeutet. Dravyaguna ist die Heilpflanzenkunde des Ayurveda, eine der ältesten Heilsysteme für Mensch und Tier. Sie beruht auf dem Prinzip, dass jede Substanz von spezifischen Eigenschaften und Qualitäten bestimmt wird. Eine Pflanze ist also mehr als nur ein Wirkstoff, denn ihr eigenes Wesen und ihre individuelle Zusammensetzung wirken auf Körper, Geist und Seele, sobald sie eingenommen wird. Das gilt übrigens nicht nur für Heilpflanzen, sondern auch für Lebensmittel.
Die auf pflanzlichen Präparaten aufgebaute Veterinärmedizin des Ayurveda greift auf einen alten Erfahrungsschatz zurück. Obwohl die Wirkung der Pflanzen von Naturwissenschaftlern bislang unzureichend erforscht wurde, kann ihre Effektivität durch Überlieferungen und erfolgreiche Anwendungen über mehrere Generationen bestätigt werden.

AYURVEDA FÜR TIERE – EIN JAHRHUNDERTE ALTES ERBGUT

Ayurveda zeigt veterinärmedizinische Schriftaufzeichnungen von vor über 1.000 Jahren. Der Text „Rig-Veda“ wurde zwischen 4.500 v. Chr. und 1.600 v. Chr. verfasst und stellt eine der ältesten Überlieferungen über das Wissen des medizinischen Nutzens von Pflanzen des indischen Kontinentes dar. Diese Aufzeichnungen dokumentieren auch die Behandlung von Viehbeständen, Pferden, Kamelen und Elefanten mit Operationen und Kräutertherapie.
Begründer der Veterinärkunde nach Ayurveda könnte Shalihotra gewesen sein. Es wird angenommen, dass er etwa 2.350 v. Chr. seine Texte über die Verwendung medizinischer Pflanzen und heilender Pulver in der Behandlung von Krankheiten am Tier verfasste. Er notierte auch detaillierte Beschreibungen von chirurgischen und medizinischen Eingriffen. Das Buch „The Shalihotra“, geschrieben in Sanskrit, könnte die ersten Empfehlungen von Behandlungsweisen und Erfahrungen mit Kräutern in der Tiermedizin enthalten, es wird als Ursprung der Veterinärmedizin betrachtet. Ein unglaublicher Wissensschatz der antiken Zeit.
Die erste Tierklinik wurde von König Ashoka (lebte von 304 – 232 v.Chr.) gebaut. Er entwickelte funktionsfähige Erfahrungsprotokolle für Tierkliniken. Ziel war das Weitergeben und Verbreiten der Naturheilkunde bzw. Kräuterheilkunde an ferne Länder, insbesondere das alte China. Die Erfahrungen antiker Ärzte konnten die Anwendung der ayurvedischen Tierheilkunde zu einer heute sicheren und risikoarmen Heilpraxis etablieren. Diese über Jahrhunderte etablierte Heilkunde entwickelte ein eigenes pharmakologisches Prinzip, nach dem Nahrungsmittel und medizinische Pflanzen eingeordnet und klassifiziert werden. Der Kern der Dravyaguna-Lehre liegt im Einsatz spezifischer Pflanzen, die ihrer pharmakologischen Kategorie entsprechend eingesetzt werden, um im Körper vorliegende Eigenschaften ins Gleichgewicht zu bringen. Die pharmakologische Kategorie einer Pflanze und ihre besonderen Heilwirkungen können den Organismus von Störungen befreien und Krankheiten vorbeugen. Ayurveda beschreibt Heilpflanzen und ihre Wirkungen durch fünf pharmakologische Kategorien: die Eigenschaften (guna), den Geschmack (rasa), die thermische Potenz (virya), den Geschmack nach der Verdauung (vipaka) und die spezielle – nicht durch die Natur der Pflanze zu erklärende – Heilqualität (prabhava).

DIE EIGENSCHAFTEN (GUNA)

Die Gunas bezeichnen die Grundeigenschaften von Lebewesen. Mit ihnen wird jede Materie beschrieben. Nach der Theorie, die dem Ayurveda zugrunde liegt, bestehen alle Individuen aus der gleichen Materie, wobei bei jedem Körper ein anderes Verhältnis dieser Grundeigenschaften vorliegen kann. Im Ayurveda wird aus dem Verhältnis der Gunas in einer Pflanze unmittelbar die Heilwirkung dieser abgeleitet. Es sind viele Zusammenhänge zwischen der Eigenschaft und der Wirkung einer Pflanze, insbesondere eines bestimmten Pflanzenteiles, bekannt. Sie basieren auf dem Prinzip: Gegensätzliche Eigenschaften gleichen sich aus.
Neben den sechs bedeutenden Eigenschaften (schwer, leicht, kalt, heiß, ölig, trocken) sind viele weitere Gegensatzpaare in den Überlieferungen alter Texte aufgeführt und ihre Auswirkungen auf den tierischen und den menschlichen Körper ausführlich beschrieben. Auch den Organen des Körpers werden bestimmte Eigenschaften zugeschrieben, die ihre Funktionalität beeinflussen können. Pflanzen mit bestimmten Eigenschaften sind daher als Heilmittel eines bestimmten Symptombildes für ein bestimmtes Organ anzusetzen. Ist eine Pflanze z.B. leicht und heiß, gleicht sie Symptome, die durch Kälte und Schwere verursacht werden, aus.

DER GESCHMACK (RASA)

Der Geschmack kann unmittelbar wahrgenommen werden. Er entfaltet seine Wirkung direkt von der Zunge aus. Im Ayurveda werden sechs primäre Geschmacksrichtungen beschrieben: süß, sauer, salzig, scharf, bitter und herb (zusammenziehend). Der Geschmack einer Nahrung hat eine direkte Auswirkung auf das Verdauungsfeuer (Agni) sowie das Gleichgewicht der Eigenschaften der Bioenergien (Doshas), und kann so die Doshas aggravieren oder besänftigen.

DIE SECHS GESCHMACKSRICHTUNGEN HABEN FOLGENDE WIRKUNGEN

SÜSS
Der süße Geschmack bildet sich aus den Elementen Erde und Wasser. Er geht mit den Eigenschaften ölig, kalt und schwer einher. Dadurch wirkt süß im Allgemeinen schwer, nährend, aufbauend und kräftigend. Diese Eigenschaften machen eine aufwendige Resorption notwendig und beschäftigen den Stoffwechsel für einen längeren Zeitraum. Süß wirkt daher beruhigend auf die Psyche und anabolisch auf den Stoffwechsel. Süße Gemüse (z.B. fast alle Wurzelgemüse) sowie süße Heilpflanzen wie Fenchel, Ashvagandha (die Wurzel der Winterkirsche) und Lavendel haben über ihren Geschmack bereits süße Wirkungen auf Körper, Geist und Seele.

SAUER
Der saure Geschmack symbolisiert die Elemente Feuer und Erde, bringt dadurch die Eigenschaften ölig, heiß und leicht mit. Sauer ist appetitanregend, verdauungsfördernd, schleimhautbefeuchtend und kräftigend. Auch wirkt sauer anregend auf die Zirkulationskanäle im Körper und stärkt so den Gewebestoffwechsel. Früchte und Kräuter mit leichten Säuren (z.B. Heidelbeeren, Himbeeren, Papaya) können ganzheitlich als Futterergänzungen eingesetzt werden.

SALZIG
Der salzige Geschmack bildet sich aus Feuer und Wasser, ist ölig, heiß und schwer. Der Effekt von salzig ist befeuchtend, schleimlösend, auswurffördernd und macht die Gewebe weicher. Dabei regt salzig den Zellstoffwechsel an. Eingesetzt werden können beim Tier Algen- und Muschelpräparate.

SCHARF
Der scharfe Geschmack bildet sich aus den Elementen Feuer und Luft. Er bringt die Eigenschaften trocken, heiß und leicht mit. Scharf wirkt stoffwechselaktivierend, reinigend, entgiftend und erhitzend. Dieser Geschmack unterstützt den Stoffwechsel und das Verdauungsfeuer. Mit scharfen Kräutern und Gewürzen müssen wir in der Tierheilkunde sehr vorsichtig umgehen, aber gerade Heilkräuter und Gewürze, die scharf und bitter kombinieren (z.B. Oregano, Thymian, Rosmarin, Kurkuma), sind sehr wertvolle Heilmittel. In geringen Dosierungen kann scharf auch alleine angewendet werden (z.B. Ingwer, Weihrauch) und hat so besonders anregende und entgiftende Wirkungen.

BITTER
Der bittere Geschmack besteht aus Luft und Raum, er wird durch die Eigenschaften trocken, kalt und leicht geprägt. Diese bringen einen reinigenden, ausleitenden und verdauungsfeueranregenden Effekt mich sich, trocknen aber in höherem Maße auch aus. Bitterkräuter wie Niem, Guducci, Tausendgüldenkraut, Kalmus oder Wermut wirken durch ihren Geschmack und ihre Eigenschaften nicht nur leberstoffwechselanregend, sondern auch blutreinigend, und sind gerade bei Entzündungen und Belastungen durch Parasiten oder Toxine wichtige Futterergänzungen.

HERB
Der herbe (zusammenziehende) Geschmack bildet sich durch Erde und Luft. Er trägt die Eigenschaften trocken, kalt und schwer. Herb wirkt absorbierend, blutstillend und sekretionsvermindernd. Bei allen Erkrankungen mit erhöhter Schleimbildung (z.B. Schleim in der Lunge) sind daher herbe Heilsubstanzen wie Honig, Kurkuma oder Indisches Lungenkraut besonders wertvoll. Symptome mit viel Flüssigkeit (z.B. Durchfall) werden durch herbe Substanzen wie unreife Bananen, gekochte Karotten und das Nussgras Musta gelindert.

Ayurveda empfiehlt zur prophylaktischen Stärkung aller Systeme und der ganzheitlichen Therapie des Stoffwechsels (Agni) den täglichen Einsatz von Futter- und Heilmitteln aller sechs Geschmacksrichtungen. Ein Futtermenü inkl. Zusatzstoffe sollte daher immer so abgestimmt sein, dass alle sechs Geschmacksrichtungen vorkommen. So werden alle Organe und Gewebe gleichermaßen gesund gehalten. Im Krankheitsfall sollten gemäß den auszugleichenden Eigenschaften die jeweils indizierten Geschmacksrichtungen vermehrt eingesetzt werden. (Ayurveda sieht Krankheit immer als übermäßige Eigenschaftenzunahme, die das Biogleichgewicht stört.)

DIE THERMISCHE POTENZ (VIRYA)

Virya ist für den anabolischen (kühlenden) und den katabolischen (erhitzenden) Gewebsstoffwechsel verantwortlich, der eine wichtige Rolle in den Transformations- und Regenerationsprozessen der einzelnen Gewebe und Organe spielt. Die thermische Potenz einer Pflanze bestimmt, ob Substanzen Energie freisetzen oder speichern. Virya kann daher zusammengefasst werden als Dynamik- oder Wirkmechanismus der Pflanze und beschreibt die Wirkung auf die Stoffwechselfunktionalität im Körper. Virya wird als das führende Prinzip der ayurvedischen Diätetik und Phytotherapie betrachtet. Diese Potenz beschreibt die Fähigkeit, den Organismus zu kühlen (wirkt anabolisch) oder zu erhitzen (wirkt katabolisch). Damit beeinflusst Virya die Bioenergien sowie die Funktionalität des Verdauungsfeuers und Zellstoffwechsels.
Möchte ich also das Blutgewebe aufbauen (z.B. bei Anämie), achte ich darauf, bittere Heilpflanzen mit kühlender Potenz (Virya) einzusetzen. Denn kühlend heißt: Das Gewebe wird aufgebaut. Möchte ich das Blutgewebe aber reinigen (z.B. bei Juckreiz oder Entzündungen), wähle ich Bitterpflanzen mit einer erhitzenden Potenz. Der Geschmack lässt uns das Gewebe spezifisch ansteuern, seine thermische Potenz entfaltet eine Wirkung auf das Gewebe. Bitter ist eben doch nicht gleich bitter. So unterscheidet sich der Einsatz eines jeden Geschmacks durch seine thermische Potenz.

DER VERDAUUNGSEFFEKT (VIPAKA)

Vipaka beschreibt die systemische Wirkung einer Pflanze nach ihrer Aufspaltung durch die Verdauungsenzyme, also die Wirkung des Stoffwechselproduktes nach der Verdauung auf Gewebe und Organe. Das nach der Verdauung des Futters entstandene Stoffwechselprodukt kann eine andere Wirkung haben als der Geschmack im Mundraum (Rasa). Sie reguliert den Gewebeaufbau, die Ausscheidungsprodukte und die Aktivität des Zellstoffwechsels. Der eigentliche Verdauungstrakt wandelt die sechs Geschmacksrichtungen in die Verdauungsgeschmäcker Süß, Sauer und Scharf um. Süß bleibt süß, salzig wird zu sauer, sauer bleibt sauer, scharf, bitter und herb werden zu scharf.
In den meisten Fällen werden Nahrungsmittel und Heilkräuter in den dazugehörigen Geschmack nach der Verdauung (Vipaka) umgewandelt. Möchte ich also auch auf Zellebene und nicht nur auf Organebene reingen (z.B. bei Tumorerkrankungen), ist es entscheidend, dass der bittere, herbe oder scharfe Geschmack des gewählten Präparates nicht nur katabolisch (erhitzende Potenz) wirkt, sondern auch einen scharfen Geschmack nach der Resorption behält. Da viele Heilpflanzen mehrere Geschmacksrichtungen enthalten, kann das Vipaka unterschiedlich zusammengesetzt sein.
Zum Glück haben bereits die alten Veden jedes einzelne Kraut genau unter die Lupe genommen, sodass es Listen und Erfahrungswerte gibt, die all diese Kategorien den einzelnen Pflanzen zuordnen. Der Therapieerfolg durch den Einsatz von Heilpflanzen ist immer abhängig vom individuellen Einsatz nach optimaler Zusammensetzung. Wir sollten also Heilpflanzen für unseren tierischen Patienten auswählen, die nach all diesen Faktoren und Kategorien optimal zur Linderung seiner Beschwerden abgestimmt sind.

BESONDERE POTENZIALE (PRABHAVA)

Viele Heilpflanzen zeichnen sich durch spezielle Heilqualitäten aus, die sich nicht alleine durch die vorher beschriebenen Kategorien (Guna, Rasa, Virya, Vipaka) erklären lassen. Diese besondere Wirkung, die aus der einzigartigen, elementaren Zusammensetzung in einer Pflanze hervorgeht, wird im Ayurveda Prabhava genannt. Es werden zwei Arten von Prabhava unterschieden: Zum einen die spezifische chemische Zusammensetzung der Pflanze, zum anderen der spezifische Wirkort im Körper. Es gibt also auch im Ayurveda Pflanzen, die gut fürs Herz (z.B. Arjuna), blutzuckersenkend (z.B. Mesasringhi) oder gut für die Psyche (z.B. Mandukaparnie) sind. Sie können damit gezielt zur Symptomlinderung eingesetzt werden.
Wichtig ist nicht nur, welche Pflanze wir zum Ausgleich des inneren Gleichgewichtes auswählen, sondern auch, in welcher Form es wann verabreicht wird, mit welchem Trägerstoff es gemeinsam wirken soll und in welcher Dosierung wir es applizieren. Für die Wirksamkeit der Pflanze sind nicht nur ihre Inhaltsstoffe, sondern auch ihr Reifegrad, ihr Wachstum und Erntezeitpunkt wichtig. Daher ist es von großer Bedeutung, einen guten Lieferanten an der Hand zu haben, der seine ayurvedischen Heilpflanzen nach traditionellen Vorgaben pflanzt, pflegt und erntet.

MEINE DREI AYURVEDISCHEN LIEBLINGSHEILPFLANZEN FÜR TIERE

ASHVAGANDHA
Ashvagandha (lat. Withania somnifera), die Winterkirsche, ist ein hervorragendes Mittel, um Vata zu senken, den Bewegungsapparat und gesamten Körper der Tiere zu kräftigen. Der Wortteil „Ashva“ bedeutet Pferd. Im übertragenen Sinne ist damit seine Kraft, Ausstrahlung und Leistungsbereitschaft gemeint. Diese Buschpflanze ist in Maharashtra und im Westen Indiens zuhause. Verwendet wird die Wurzel der Pflanze. Sie ist ein besonderes Nerventonikum und hat einen stärkenden Effekt auf den Bewegungsapparat. Sie senkt Vata und Kapha, hat süße, herbe und bittere Geschmacksnoten und eine katabolische (usna) Wirkung auf den Stoffwechsel. Ashvagandha ist optimal, um den Muskelaufbau beim Tier zu fördern, liefert Kraft, mentale Stärke und regeneriert den Bewegungsapparat. Gerade bei Arthrose ist Ashvagandha ein wertvolles Mittel. Es eignet sich optimal als tägliches Stärkungsmittel älterer Tiere, Sporttiere und geschwächter Tiere.

AMALAKI
Die Amalaki-Frucht, kurz Amla (lat. Phyllanthus emblica), wirkt wohltuend auf alle Gewebe und das Immunsystem. Amla wächst auf einem Baum, der in tropischen Gegenden heimisch ist, vor allem in Indien. Ihre Besonderheit ist die Vereinigung von fünf Geschmacksrichtungen, wodurch sie alle drei Doshas ausgleicht. Sie regeneriert den gesamten Körper und pflegt alle äußeren und inneren Gewebe. Amalaki hat sehr gute säurehemmende und verdauungsfördernde Wirkungen. Sie stärkt sämtliche Stoffwechselvorgänge, ist besonders gut für die Augen, das Herz, die Leber und das Fell, und unterstützt den Fellwechsel. Ich gebe Amalaki gerne in und vor der Fellwechselzeit mit zum Futter, um das gesamte System zu fördern. Die Früchte wirken zudem stressreduzierend.

GUDUCHI
Guduchi (lat. Tinospora cordifolia) ist eine Pflanze mit reinigenden und immunstärkenden Wirkungen. Sie hat einen besonderen Bezug zur Haut und zum Blut. Guduchi ist eine Kletterpflanze und im Ayurveda bekannt für ihre balancierende Wirkung. Sie gleicht alle drei Doshas aus, ist ein gutes Mittel gegen Stoffwechselschlacken, dabei gleichzeitig bitter und nicht scharf. Guduchi ist ein wertvolles Mittel zur Entgiftung des Körpers. Sie wirkt immunstärkend, hilft bei Hautkrankheiten und Leberschwäche, wirkt sanft und doch intensiv, und reinigt das Blutgewebe. Tiere vertragen Guduchi sehr gut und profitieren von ihren ganzheitlich stärkenden und immunmodulierenden Eigenschaften.

THERESA ROSENBERG
AYURVEDA FÜR TIERE
KÖNIGSFURT-URANIA VERLAG

THERESA ROSENBERG
HEILPRAKTIKERIN
PFERDEWIRTSCHAFTLERIN

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Ayurveda für Mensch und Tier, Ernährungsberatung, Manualtherapie, Phytotherapie, Autorin

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