Fälle aus der THP-Praxis für die Praxis
THERAPIEANSATZ BIOHARMONISIERUNG
THP MONIKA HEIKE SCHMALSTIEG
Freddy, ein 5-jähriger Rauhaardackel, zeigte nach einem Umzug vom Land in die Stadt, insbesondere in der Nähe eines Bahnhofs, auffällige Verhaltensänderungen und gesundheitliche Probleme. Er wurde zunehmend nervös und entwickelte mehrere kahle Hautstellen.
Die Untersuchung durch den Tierarzt ergab kein auffälliges Blutbild, ein Allergietest war negativ. Nach einem 6-wöchigen Urlaub auf dem Land war Freddy völlig symptomfrei und seine Hautstellen heilten ab. Als er wieder in die Stadt zurückkehrte, traten die Symptome erneut auf. Therapeutisch wurde schließlich eine Bioharmonisierung gewählt, ein ganzheitlicher Ansatz, bei dem mittels von Tönen, Licht und Frequenzen die natürlichen biologischen Rhythmen und das Energiegleichgewicht eines Lebewesens wiederhergestellt werden. Zudem wird versucht, technische Felder sowie geopathische Störzonen, die möglicherweise das Wohlbefinden des Tieres beeinträchtigen, auszugleichen.
Bioharmonisierung
• Über 40 Tage wurde Freddy dreimal wöchentlich mit speziellen Frequenzen und Lichtimpulsen behandelt, um die Störungen durch die Umgebung zu neutralisieren und sein energetisches Gleichgewicht zu fördern.
• Ein wichtiger Aspekt war die Berücksichtigung der geopathischen Störzonen und der technischen Felder in Freddys Wohnumfeld, die möglicherweise seine gesundheitlichen Beschwerden ausgelöst haben.
• Ziel war es, Freddy zu helfen, sich in seiner neuen Umgebung wohlzufühlen und das durch den Umzug und die Stadtnähe ausgelöste Ungleichgewicht zu korrigieren.
Ergebnis und Wirkung
• Nach der Bioharmonisierung zeigte Freddy eine merkliche Verbesserung. Bereits wenige Wochen nach der Behandlung begannen die Hautstellen zu heilen und seine Nervosität nahm deutlich ab.
• Nach 6 Wochen war Freddy in der Stadt symptomfrei und zeigte keine weiteren Anzeichen von Stress oder Hautproblemen.
• Diese positive Veränderung konnte durch die Wiederherstellung des energetischen
Eine Verhaltensstörung beim Hund sollte man verstehen als Überforderung seiner Anpassungsfähigkeit an die (oft neuen) Verhältnisse um ihn herum. Überwiegend sind Haltung und Erziehung des Hundes ausschlaggebend für ihr Entstehen. Ursachen sind Langeweile oder Überforderung, Stress, eine gestörte Mensch-Tier-Beziehung, mangelndes Wissen über oder zu wenig Zeit für die Beschäftigung mit dem Hund.
Gleichgewichts und das Ausgleichen von Störfeldern erreicht werden, die vermutlich einen erheblichen Einfluss auf Freddys Wohlbefinden hatten.