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Der Hund, der eigentlich tot sein sollte

Warum viele Therapien scheitern - und wie es anders geht

Viele Therapien stoßen an ihre Grenzen, wenn der Körper nicht auf sie reagieren kann. Genau hier setzt die GladiatorPLUS Milieufütterung an: Durch die gezielte Unterstützung des Körpermilieus schafft sie optimale Bedingungen für die eigenen Körperkräfte – und kann so den entscheidenden Unterschied machen. Wie bei Paul.

Tanja Ostwald kann sich noch gut an den Tag erinnern, als Mischling Paul zu ihr in die Praxis kam. „Er schleppte
sich mehr, als dass er lief“, erzählt die erfahrene Tierheilpraktikerin. Paul war als Welpe aus einer Mülltonne in Rumänien gerettet worden und hatte schlimme Schmerzen vorne links in der Schulter, dazu Leishmaniose, Borreliose, Mittelohrentzündung, Demodex-Milben und Giardien mit Dauerdurchfall. „Paul war eigentlich nur noch ein kleines Hundewrack“, sagt Ostwald. Auf konventionelle Therapien sprach er kaum mehr an, stattdessen wurde er immer aggressiver. Seiner Besitzerin hatte der Tierarzt schon gesagt: „Es tut uns leid, aber es ist besser, wenn Sie den Paul einschläfern lassen.“ Ein Termin war vereinbart. Was folgte, war eine Erfolgsgeschichte, die selbst Skeptiker überzeugte – dank eines besonderen Helfers, der im Hintergrund wirkte: GladiatorPLUS.

Der Gamechanger in der Therapiebegleitung
Was in Pauls Fall und in Hunderten ähnlichen Fällen den entscheidenden Unterschied machte, war nicht etwa ein einzelnes Wundermittel oder Dutzende Medikamente. Es war vielmehr ein durchdachtes Konzept, das dort ansetzt, wo viele Therapien an ihre Grenzen stoßen: beim Körpermilieu. „Es ist wie bei einer Blume“, erklärt Tanja Ostwald, die in Dorsten, im äußersten Norden des Ruhrgebiets, ihre Praxis hat. „Sie können den besten Samen haben – ohne den richtigen Boden wird die Blume nie ihre volle Schönheit entfalten.“ Genau für diesen „Boden“ – das Körpermilieu – ist Gladiator-PLUS der Wegbereiter. „Ohne die notwendigen biochemischen Grundlagen können therapeutische Impulse nicht optimal umgesetzt werden“, sagt Tanja Ostwald.

Zellen im Fokus
Die Wissenschaft dahinter ist so komplex wie faszinierend. Bei jedem therapeutischen Eingriff – sei es klassische medikamentöse Behandlung, Bioresonanz, Akupunktur oder Homöopathie – hängt der Erfolg maßgeblich davon ab, wie gut der Körper die Impulse umsetzen kann. Und genau hier liegt oft das Problem. „Was wir bei vielen chronisch kranken Tieren sehen, ist ein zellulärer Erschöpfungszustand“, erklärt Tanja Ostwald. „Die Zellen haben schlichtweg nicht mehr die Ressourcen, um auf therapeutische Reize angemessen zu reagieren.“ Der pH-Wert verschiebt sich, oxidativer Stress nimmt zu, die Zellkommunikation und schließlich der gesamte Stoffwechsel werden gestört. „Es ist, als würden die Zellen streiken“.

Die Kraft der acht Naturstoffe
GladiatorPLUS setzt genau hier an: Es bereitet den Körper darauf vor, therapeutische Impulse zu verarbeiten, indem es zentrale Schaltstellen wie Darm, Leber und Immunsystem unterstützt und wichtige Prozesse im Körper anstößt. Hier spielen genau aufeinander abgestimmte und besonders bioverfügbar gemachte Naturstoffe eine Schlüsselrolle: Propolis beispielsweise gilt als natürlicher Schutzschild für das Immunsystem, während Mariendistel die Leber in ihrer ausleitenden Funktion unterstützt. Ginseng wiederumliefert wertvolle pflanzliche Vitalstoffe, die den Stoffwechsel anregen und dem Körper neue Kraft geben. Diese Kombination ist es, die GladiatorPLUS zu einem wertvollen Begleiter in der Therapie macht. „Oft erlebe ich, dass Tiere plötzlich viel besser auf Behandlungen ansprechen“, berichtet Ostwald. „Manche Symptome lösen sich schneller, die Regeneration läuft reibungsloser, und insgesamt sind die Tiere stabiler.“

Aus dem Praxisalltag: Wenn Therapien plötzlich besser wirken
Zurück zu Paul, dem Mischling. Nachdem seine Besitzerin schon ein Vermögen zu Tierärzten und Tierkliniken getragen hatte, entschied sich Tierheilpraktikerin Ostwald für einen neuen Ansatz: Schon vor Beginn der eigentlichen Behandlung startete sie damit, die GladiatorPLUS Milieufütterung einzuschleichen. Zunächst nur ein Viertel der empfohlenen Tagesmenge, dann mit langsamer Steigerung bis hin zur ganzen Tagesmenge. „Es war erstaunlich“, erinnert sie sich. „Als wir nach der Milieufütterung und Entsäuerung dann mit der Bioresonanz und anderen Therapien begannen, sprach Paul viel besser an als zuvor.“ Die Erfahrung aus Tausend Behandlungen hat gezeigt: Der Erfolg liegt im richtigen Timing und in der individuellen Anpassung.

Der Körper funktioniert als Einheit, und genau so müssen wir ihn behandeln. Tanja Ostwald

Die Therapie der Zukunft: ganzheitlich
„Die Zeiten, in denen wir Therapieformen
isoliert betrachtet haben, sind vorbei“, sagt
Therapeutin Ostwald. „Heute wissen wir:
Der Körper funktioniert als Einheit, und
genau so müssen wir ihn behandeln.“
Für Paul, den Mischling, bedeutete dieser
ganzheitliche Ansatz ein neues Leben. „Nach
viereinhalb Monaten hat er wieder Haken
geschlagen, ist geflitzt, seine Lebensfreude
war zurück“, lacht seine Besitzerin, für
die Paul von Anfang an ihr Seelenhund war.
„Ich werde Tanja ein Leben lang dankbar sein,
dass sie das geschafft hat.“

 

Tanja Oswald

Heilpraktikerin
Liebt und behandelt
Pferde und Hunde –
als weltweit erste
Biovitalistin
www.biovitalistin.de