Homöopathie: Das Anamnese-Puzzle
„Die individualisierende Untersuchung eines Krankheitsfalles verlangt von dem Heilkünstler nichts als Unbefangenheit und gesunde Sinne, Aufmerksamkeit im Beobachten und Treue im Aufzeichnen des Bildes der Krankheit.“ (Organon 6, § 83)
So einfach geht das also mit dem Erheben der Symptome. Hahnemann verlangt von uns lediglich
- Unbefangenheit und gesunde Sinne,
- Aufmerksamkeit im Beobachten und
- Treue im Aufzeichnen des Bildes der Krankheit.
Das klingt ja wirklich nicht außergewöhnlich schwierig. Das kann jeder – nicht wahr? Unser Patient kommt mit dem Tierbesitzer in unsere Praxis, wir hören aufmerksam zu, was der Tierbesitzer zu berichten hat, beobachten, untersuchen und schreiben auf, was wir gesehen und gehört haben. Dann suchen wir das homöopathische Mittel, das am besten zu den ermittelten Symptomen passt – ganz genau nach Hahnemann.
Was aber tun, wenn der Patient eben ein Tier ist und – zumindest mit Worten – nicht spricht. Oder wenn der Besitzer des Pferdes, um das es geht, dieses nur 2 Mal pro Woche sieht und wenig individualisierende Informationen zur Verfügung stellen kann. Oder – fast noch schlimmer – wenn der Besitzer von Klausi, dem Retriever, vor lauter Sorge um sein Schätzchen in den Schilderungen maßlos übertreibt. Wie kommen wir zu Symptomen, wenn der Tierbesitzer nicht weiß, wie es „früher“ war, vor der Erkrankung? Welche Informationen sind noch wichtig für uns? Gibt es Umstände, die es uns erleichtern oder erschweren, das gesundheitliche Problem unseres Patienten zu erkennen? Vielen angehenden Tierhomöopathen ist es vielleicht schon so ergangen, dass sie am Abend bei Durchsicht der zahllosen Notizseiten aus dem Anamnesegespäch feststellen, dass sie keine Ahnung haben, „worum es in dem Fall geht“.
Der bekannte Homöopath Dr. Willibald Gawlik hat sehr treffend geschrieben: „Die Anamnese ist die homöopathische Hebammenkunst. Es wird ein Simile zur Welt gebracht.“ Das klingt ja dann doch nicht so ganz einfach. Manche Homöopathen sprechen daher nicht zu Unrecht von der „Kunst der Anamnese“. Anamnesetechnik ist eine Fähigkeit, die man sich erarbeiten muss. Viel mehr als bloßes Mitschreiben der Erzählungen des Tierbesitzers und ein wenig körperliche Untersuchung. Wir müssen versuchen, das „bigger picture“ zu finden, die Einzelteile, die viele Informationen zu einem Ganzen zusammenzufügen. Man kann das Anamnesegespräch mit einem Puzzlespiel vergleichen. Erst wenn man alle Teile hat und diese richtig zusammengefügt sind, ergibt sich das endgültige Bild.
Diese integrative, holistische Sicht ist gerade für uns in der Naturheilkunde ausschlaggebend für den Heilerfolg. In der konventionellen Medizin geht es um Reduktionismus: Diagnosen und Therapien orientieren sich häufig an einzelnen Symptomen, die Zeichen des Organismus werden meist isoliert betrachtet und kaum ein Schulmediziner käme auf die Idee, dass die Asthmaanfälle der Katze, das ständige Lecken der Pfoten und die erhöhten Nierenwerte alle zur Krankheit „Arsenicum Album“ gehören. Von ihnen würde die Katze möglicherweise Cortison zur Erleichterung der Atmung erhalten, nach Abklärung von Parasitenbefall und diversen Allergietests eventuell noch ein Beruhigungsmittel sowie eine Nierendiät verordnet bekommen. Es ist unsere Aufgabe als Tierheilpraktiker, die Katze als Ganzes, mit all ihren körperlichen und mentalen Symptomen zu erfassen. Wir müssen lernen, die besonderen, individualisierenden Verhaltensweisen unserer Patienten zu erkennen und mit den objektiven sicht- und messbaren Daten zu verbinden. Wenn wir dann noch verstehen, aufgrund welcher Umstände das Tier in den Krankheitszustand gekommen ist, in dem wir es bei der Anamnese vorfinden, dann wissen wir, „wer unser Patient wirklich ist“ bzw. welches Arzneimittel ihm helfen wird.
Für uns Tierhomöopathen beginnt die Anamnese bereits beim ERSTKONTAKT, beim ersten Telefonat, bei der ersten E-Mail, die uns der Tierbesitzer schreibt, um einen Termin zu vereinbaren. Wir hören die Stimme des Tierbesitzers, in der er uns von den Beschwerden des Tieres berichtet, ob er schon Erfahrung mit homöopathischen Behandlungen hat, ob er „geschickt“ wurde oder aus eigener Motivation zu uns gefunden hat. Wenn wir sehen, wie er mit dem Tier beim Betreten unserer Praxis umgeht, mit wie viel (oder wenig) Fürsorge er es aus dem Transportkorb hebt, können wir bereits einiges über seine Motivationen und Bereitschaft erfahren, sich an der Heilung seines Tieres zu beteiligen. Wir fragen beim Erstkontakt auch häufig nach dem Grund des Kommens. Nicht zuletzt deshalb, weil wir für eine Routineverschreibung eines Homöopathikums zur Behandlung einer Bisswunde einen anderen Zeitrahmen veranschlagen müssen als z. B. bei chronischen Magen-Darm-Beschwerden mit heftigen Durchfällen, wie es bei unserer Patienten-Katze der Fall ist.
Falls noch nicht am Telefon geschehen, erledigen wir als nächstes alle noch OFFENEN FORMALITÄTEN. Wir unterrichten den Tierbesitzer über Preise, holen eventuell eine Einverständniserklärung zur Behandlung ein etc. Vielen, die in der Heilbranche tätig sind, ist es unangenehm, über diese Dinge zu sprechen, sie haben seltsamerweise oft das Gefühl, dass ihre Leistung nichts wert ist – und dann hängen diese Fragen lange im Raum und belasten im schlimmsten Fall das Verhältnis zwischen Tierbesitzer und Therapeut. Daher gilt: Formales gleich am Anfang, danach geht es nur noch um Heilkunde am Tier.
Beim Erstgespräch bitten wir den Tierbesitzer auch, allenfalls vorhandene Untersuchungsergebnisse, Laborbefunde, Röntgenbilder, Impfpass und sonstige Unterlagen mitzubringen, also ALLE FAKTEN UND DATEN, die über diesen Patienten schon erstellt wurden. Auch wenn für uns Homöopathen die – schulmedizinisch – diagnostizierte Krankheit nicht primär für die Mittelwahl entscheidend ist, so ist es doch zur Beurteilung der Tiefe und Schwere der Erkrankung sowie des Behandlungserfolges von Vorteil, Informationen zu Blutwerten und weiteren diagnostischen Parametern zu haben. Darüber hinaus können diese Daten auch bei der Differenzierung der homöopathischen Mittel mit ihren unterschiedlichen Organbezügen helfen. Eine gute Frage, um das erste Gespräch zu eröffnen, ist z. B: „Was führt Sie zu mir? Was soll ich für Sie/Ihr Tier tun?“ Hahnemann beschreibt in § 84 Organon 6, wie wir uns beim SPONTANBERICHT des Tierbesitzers zu verhalten haben:
„Der Kranke klagt den Vorgang seiner Beschwerden; die Angehörigen erzählen seine Klagen, sein Benehmen, und was sie an ihm wahrgenommen; der Arzt sieht, hört und bemerkt durch die übrigen Sinne, was verändert und ungewöhnlich an demselben ist. Er schreibt alles genau mit den nämlichen Ausdrücken auf, deren der Kranke und die Angehörigen sich bedienen. Wo möglich läßt er sie stillschweigend ausreden, und wenn sie nicht auf Nebendinge abschweifen, ohne Unterbrechung. Bloß langsam zu sprechen ermahne sie der Arzt gleich Anfangs, damit er dem Sprechenden im Nachschreiben des Nöthigen folgen könne.“ (Organon 6, § 84)
Der Tierbesitzer beschreibt nur das Hauptsymptom, den Durchfall, und wir erfahren jetzt auch, dass die Katze üblicherweise bei ihm im Bett schläft, seit einiger Zeit aber immer wieder ins Bett einnässt, was für beide sehr unangenehm ist. Eventuell erzählt er noch, dass dieser Urin unangenehm riecht und auch, dass die Katze in der Nacht immer wieder „Putz- und Leckanfälle hat“. Weitere Symptome aus dem Spontanbericht sind: ist eine liebe Katze, lässt sich gerne streicheln, mag keine Fremden, möchte lieber Distanz halten, wenn man sie überrascht, dann kann sie schon auch mal fauchen und kratzen.
Dann aber versiegt der Redestrom des Tierbesitzers – und: Wir haben Vermutungen, wissen aber noch nichts. Der Tierbesitzer hat einige Leitsymptome eines bekannten „Durchfallmittels“ genannt, aber die Rubrik „Rektum – Durchfall“ besteht aus fast 700 Einträgen und zahllose Mittel haben Inkontinenz in ihren Symptomlisten, Putz- und Leckzwang ist ebenfalls kein eindeutiger Hinweis auf eine Pathologie, es kann sich um Parasitenbefall, hormonelle Störungen, psychische Probleme etc. handeln – viele Mittel kommen in Frage.
Für uns Therapeuten heißt es jetzt: Aktiv werden. Wir sprechen von der BEFRAGUNG, VOM GELENKTEN BERICHT, in dem wir versuchen, unsere Arzneimittelvermutungen zu bekräftigen oder auch andere Mittelideen zu erhalten. Anfänger werden ihren Anamnesebogen zur Hand nehmen und offene Punkte wie auf einer Checkliste abfragen, weiter Fortgeschrittene machen im Prinzip dasselbe, aber etwas eleganter und aus dem Gedächtnis.
Und – natürlich gibt es wieder eine Anleitung von Hahnemann, wie wir weiter vorzugehen haben: die §§ 86, Organon 6:
„Sind die Erzählenden fertig mit dem, was sie von selbst sagen sollten, so trägt der Arzt bei jedem einzelnen Symptome die nähere Bestimmung nach … zu welcher Zeit … was für ein Schmerz … welche Stelle genau … “ (Organon 6, § 86)
Hahnemann will, dass wir die Informationen, die wir zunächst erhalten haben, vervollständigen, d. h., wir erfragen die näheren Umstände der Beschwerden so genau wie möglich. Ein Schüler Hahnemanns, Baron Freiherr von Bönninghausen, hat die Vorgehensweise zur Erfassung der Modalitäten in den sechs W-Fragen zusammengefasst: Unsere Liste von Symptomen wird länger und genauer: Das Hauptsymptom, der Durchfall, ist offenbar das erste Mal aufgetreten, als ein junger Hund in das Haus eingezogen ist. Unser Patient hatte ziemliche Angst und war sehr verstört über diesen Fremdling. Einige Wochen später starteten die Unregelmäßigkeiten im Stuhlgang. Die Unsauberkeit im Bett begann nach einer längeren Abwesenheit des Tierbesitzers, während der das Tier von einer Katzensitterin betreut wurde. Das Bild wird klarer: Die Beschwerden unseres Patienten sind auffällig mit Stresssituationen verbunden – wieder ein Puzzlestein, der zu unserem Arzneimittel führen wird.
Jetzt ist unser Patient schon eine geraume Zeit in unserer Praxis und wir konnten beobachten, wie er sich in der ungewohnten Umgebung verhält, wie er mit dem Tierbesitzer interagiert. Wir erheben so ganz nebenbei die sog. OBJEKTIVEN SYMPTOME. Hahnemann spricht von diesem Puzzlestein in § 90 (eigene Wahrnehmung):
„Ist der Arzt mit Niederschreibung dieser Aussagen fertig, so merkt er sich an, was er selbst an dem Kranken wahrnimmt … “ (Organon 6, § 90)
Für uns Tiertherapeuten ist das ein besonders wichtiger Baustein, es geht hier um die Sprache, in der Tiere mit uns kommunizieren. Wenn wir gut beobachten, ist es wie ein Redeschwall, gespickt mit individualisierenden Symptomen für unsere Repertorisation – v. a. die wichtigen Gemütsrubriken können wir auf diese Weise für die Mittelfindung erschließen. Wir sehen die Katze ruhelos umherwandern und nehmen ihre innere Anspannung wahr. Wir sehen, dass sie hochfährt und faucht, als das Telefon neben ihr läutet. Immer wieder versteckt sie sich in das hinterste, dunkelste Eck des Behandlungszimmers. Sie ist also ängstlich, nervös, ruhelos und etwas aggressiv. Dies sind wichtige Leitsymptome eines Polychrests (homöopathische Mittel mit besonders großem Wirkungsspektrum).
Ein wichtiger Puzzlestein fehlt uns jetzt noch: die KÖRPERLICHE UNTERSUCHUNG. Tierheilpraktiker sind keine Tierärzte, manche Untersuchungsmethoden wie z. B. Röntgen und Ultraschall sind für sie nicht durchführbar, aber jeder Tierheilpraktiker muss in der Lage sein, seine Patienten körperlich zu untersuchen. Auch wenn wir meinen, im Zuge der Befragung schon sehr gute Hinweise auf dieses oder jenes Arzneimittel erhalten zu haben, ist es für uns verpflichtend, den Körper des Patienten genau abzutasten, Haut- und Fellveränderungen festzustellen, Ohren, Maul, Zähne etc. zu überprüfen. Auch Tierärzte können etwas übersehen und vielen Tierbesitzern fallen schleichende Veränderungen ihrer Tiere gar nicht mehr auf. Unsere Katze hat zwar ein sehr schönes und gepflegtes Fell (trotz längerer Erkrankung), aber stinkt sehr unangenehm aus dem Maul, obwohl alle Zähne in Ordnung sind.
Unser Puzzle ist fast fertig! Wir haben viele Teilchen genau geprüft und das Bild Stück für Stück zusammengefügt. Immer wieder konnten wir Vermutungen anstellen, ein ganz bestimmtes Arzneimittel kam in den Zwischenrepertorisationen immer wieder hoch. Ein allerletzes Teil fehlt aber noch. Eines, welches alle Daten und Fakten verbindet und das Bild des Arzneimittels abrundet. Es gibt dafür viele Namen – nennen wir es hier einfach INTUITION. Intuition hat nichts mit Raten zu tun. Die Intuition, die wir hier meinen, basiert auf den Informationen aus dem bisherigen Anamneseverlauf in Verbindung mit guter Kenntnis der Arzneimittel, Verständnis der Lebensgewohnheiten der Tiergattung, Einfühlungsvermögen in die Tierbesitzer- Tier-Beziehung und natürlich auch auf Erfahrung. Sie ist der „Klick“, der noch gefehlt hat und bringt das Arzneimittel, welches im konkreten Fall heilen kann, ans Licht.
FÜR UNS IST JETZT KLAR: DIE KATZE BRAUCHT … ?!
Die Auflösung, also das für unsere Durchfall-Patientin passende Arzneimittel und dessen ausführlichen Steckbrief, findet Ihr im Folgenden.
STECKBRIEF ARSENICUM ALBUM
WISSENSWERTES
Arsen – an Königshöfen früher die häufigste Todesursache im Kampf um Macht und Einfluss. Arsen bewirkt im Körper eine unaufhaltsame Zersetzung der Gewebe. Akute Arsenvergiftung: Speicheln, Galleerbrechen, reiswasserartiger Durchfall, heftige Schmerzen, Muskelkrämpfe. Chronische Arsenvergiftung: Ausfallen von Zähnen, Fell, schuppige Haut, Geschwüre (v. a. an den Schleimhäuten).
SIGNATUR
Ängstlich – Ruhelos – Erschöpft
CAUSA
Vergiftungen, Infektionen, starke psychische Belastungen, Überanstrengung, Wetterumschwung (von warm -> kalt), schwere Krankheiten, die Erschöpfungszustände hinterlassen.
KLINISCHER ANWENDUNGSBEREICH, ORGANBEZUG
Schwächezustände, Kraftlosigkeit, Angst, Futtermittelvergiftungen, Sepsis, Gastrointestinale KH, Verbrennungen, schwere Krankheitsbilder. Wirkt auf sämtliche Zellen des Organismus, alle Organe sind betroffen, Blut, Stoffwechsel, Verdauung, Atmung, Nervensystem.
ALLGEMEINSYMPTOME
Geschwächte Tiere, Mangel an Lebenswärme, alle Symptome schlimmer durch Kälte (eines der kältesten Mittel der MM). Allgemeine Besserung und Besserung der lokalen Symptome durch Hitze. Periodisch wiederkehrende Beschwerden, völlige Erschöpfung der Lebensgeister, wundmachende Absonderungen, Neigung zu malignen Entartungen.
GEMÜT
Viele Ängste, Todesängste, ruhelos, wechselt ständig den Liegeplatz, kann nicht alleine im Zimmer bleiben. Vorher ruhige Tiere, die sich durch die Krankheit zum Angstbeisser entwickeln.
KOPF-ZU-FUSS
Sinnesorgane: Chronische Otitis media, Infektionen der Atemwege, Allergien, Asthma (schlimmer nach Mitternacht – 2 Uhr).
Magen, Abdomen, Urogenitaltrakt: Häufiges Trinken, aber immer nur in kleinen Schlucken. Gastritis/Gastroenteritis, Kolik (Volvulus) -> mit schnellem Kräfteverfall, schwere Kolik mit Durchfall, Vergiftungserscheinungen (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall), schleimiger, blutiger Stuhl, Nieren- und Blasenerkrankungen.
Fell, Haut: Hautausschläge (Krustenbildung) -> oft im Gesicht, Maul, Augen, Nase. Ekzeme, die das Fell zerstören, intensiver Juckreiz – Tiere kratzen, bis sie bluten. Krallenbettentzündungen, Zwischenzehenekzeme, Putzzwang, Leckekzem, schwere Verbrennungen, häufig Befall mit Ektoparasiten, Fell glänzt trotz Krankheit.
Extremitäten, Gelenke: Kälte der Extremitäten, Geschwüre, Huferkrankungen (Huflederhautentzündung, Mauke, deformierte Hufe), Arthrosen bei älteren Tieren, Gelenksdeformationen.
MODALITÄTEN
Amel: Hitze, Zudecken, Gesellschaft
Agg: Nachts (1 - 2 Uhr) – v.a. Ängste, Nässe, Kälte, Zugluft, Ruhe, Wetterwechsel (warm -> kalt), dunkle Räume, Ställe.
MMAG. ISOLDE HEIM
TIERHEILPRAKTIKERIN UND HUMANENERGETIKERIN
TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE
- Tierhomöopathie
- Traditionelle Chinesische Tiermedizin
- Phytotherapie
- Tierpsychologie
- Dozentin an den Paracelsus Schulen