Gesund durch Herbst & Winter - Ein Pferd ist nur so stark wie sein Immunsystem
Für Hunde und Pferde
Kälte, Nässe, Bewegungsmangel und schwankende Heuqualität – der Winter macht es vielen Pferden nicht leicht. Gefragt ist jetzt ein starkes Immunsystem. Doch die Schutztruppe des Pferdekörpers ist ein empfindliches System. Gerade wenn Stoffwechsel und Organismus mit Schadstoffen überlastet sind, kommt es deshalb jetzt auf die richtige Futterunterstützung an.
Täglich tobt ein Kampf im Körper des Pferdes. Die Angreifer sind unsichtbar und doch allgegenwärtig: Viren, Bakterien und Pilze attackieren den Organismus. Zum Glück gehen diese Klein- kriege meist zu Gunsten des Pferdes aus – dank einer hochintelligenten kör - pereigenen Schutztruppe: dem Immunsystem. Gefährlich werden die Scharmützel für das Pferd erst, wenn sein Immunsystem geschwächt ist. Da Pferde während und kurz nach dem Fellwechsel sowie in der nasskalten Jahreszeit besonders anfällig sind, ist es wichtig, dass sich Pferdebesitzer schon im Spätherbst fragen: Was tut dem Immunsystem meines Pferdes gut? Was schadet ihm? Und wie kann ich es am besten unterstützen?
Auf Körpermilieu, Darm und Leber kommt es jetzt an
Grundsätzlich gilt: Werden Stoffwechsel und Organismus mit Schadstoffen überlastet, kann das Immunsystem Schaden nehmen. Das Fatale daran: Selbst wenn Pferdebesitzer auf eine gute Fütterung und Haltung achten, kann es zu Belastungen des Pferdekörpers kommen. Denn Umweltfaktoren, Schadstoffe, notwendige Medikamen - tengaben oder Stress lassen sich nie ganz vermeiden. Dabei ist gerade Stress ein oft unterschätzter Faktor. Bei Stress schüttet der Körper Cortisol aus. Kurzfristig ist dies unproblematisch, bei anhaltender Cortisolausschüttung kann das Immunsystem jedoch massiv geschwächt werden. Umso wichtiger ist es, dass Immunsystem gerade in Herbst und Winter mit einer gut durchdachten Futterergänzung zu unterstützen. Die gezielte Pflege bestimmter Körperbereiche spielt hier eine besondere Rolle. Allen voran das Körpermilieu, der Darm und die Leber.
Der Zustand von Darm, Leber und Körpermilieu ist besonders wichtig für ein intaktes Immunsystem
Als Grundstimmung des Organismus beeinflusst das Körpermilieu in hohem Maße, mit welcher Kraft und wieviel Engagement die „Mitarbeiter“ des Körpers ihre Arbeit verrichten. Da das Immunsystem von der guten Arbeit fast aller Körperprozesse abhängt, ist diese gute Grundstimmung im Körper für sein Funktionieren unerlässlich. Der Darm und eine gesunde Darmflora gelten als Zentrale des Immunsystems – rund 80 Prozent der Abwehrkräfte werden hier geregelt. Die Leber hingegen wird im Zusammenhang mit dem Immunsystem viel zu selten erwähnt. Zu Unrecht, denn die Funktion und Gesundheit dieses wahren Multitalents ist für das Immunsystem ganz entscheidend. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben im komplexen Abwehrsystem ist es unter anderem, wie ein Katalysator Giftstoffe aus dem Blutkreislauf zu filtern.
DAS KÖRPERMILIEU
Das Körpermilieu kann man sich wie das positive Arbeitsklima in einer Firma vorstellen. Freuen sich alle Mitarbeiter auf die Arbeit und verstehen sich untereinander gut, kann produktiv und zielorientiert in bester Harmonie gearbeitet werden. Genauso verhält es sich im Körper mit allen wichtigen Organen und Funktionen. Ist das Arbeitsklima jedoch gestört und schlechte Laune und Missverständnisse beherrschen den Alltag, dann ist die Firma unproduktiv. „Kündigen“ sogar einzelne Mitarbeiter des Körpers, kann dies schwerwiegende Folgen haben.
Denn auch im Körper sind alle Prozesse auf ein optimales Miteinander angewiesen. Das Konzept der GladiatorPLUS Milieufütterung entstand aus der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass das Körpermilieu Einfluss auf sämtliche Organe und Prozesse eines Organismus hat. Die Milieufütterung trägt zu einem positiven und gesunden Arbeitsklima im Körper bei.
Unser Ziel sollte sein, die positive Grundstimmung im Körper zu erhalten.