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SAUER IST NICHT LUSTIG! Das Problem mit der Übersäuerung

Foto: Christiane Slawik

AUF DAS MILIEU KOMMT ES AN

Wer hat es nicht schon mal erlebt: Der geliebte Vierbeiner hat Beschwerden, manchmal sogar mehrere auf einmal. Und irgendwann gibt es dann wenig Hoffnung: diverse Behandlungsansätze bleiben ohne Erfolg, das Tier gilt als austherapiert. Lesen Sie im Folgenden weiterführende Erkenntnisse über die Hintergründe, die zu dieser Situation führen können und – noch wichtiger – wie Ihr Tier mit der GladiatorPLUS-Methode in der Gesundheit unterstützt wird.

 

 

Hintergründe für schleichende Krankheitsprozesse

Wie wichtig ist das innere Körper-Milieu?
Bereits der französische Mediziner und Physiologe Claude Bernard (1813 – 1878) behauptete, dass jeder Organismus ein inneres Milieu habe, in welchem seine Organe und Gewebe leben. Bernard erkannte, dass das innere Milieu in einem gesunden Organismus relativ konstant bleibt, auch wenn in der Umwelt Schwankungen auftreten.

Ursache der meisten Erkrankungen, wenn nicht sogar aller Beschwerden, sind inaktive Selbstheilungskräfte, Energiemangel, Vergiftung der Organe, Verschlackung und Säureüberladung. Symptome hierfür sind neben Krankheiten und Schmerzen zuvor oft schon Antriebslosigkeit, Schlappheit, Müdigkeit, Lustlosigkeit, vielleicht sogar häufige oder gar andauernde schlechte Laune. Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit gehen oft einher.

Ist das Milieu im Ungleichgewicht, lässt sich dies mit einem unaufgeräumten Haus vergleichen. Dies verdreckt zunehmend, es stapelt sich der Müll, Ungeziefer wird angelockt.

Wie das Körpermilieu durcheinander kommt
Dabei ist der Körper stets bemüht, alle Lebensfunktionen optimal zu regulieren, um sie möglichst lange aufrechtzuerhalten. Wir machen es ihm allerdings dabei oft nicht ganz einfach. Gerade die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle: Aromastoffe, Zucker, darmbelastende Füllund Konservierungsstoffe, Pestizide, hormonaktive Substanzen, Schwermetalle und Bakterien gesellen sich gern zu einem falschen Leistungsanspruch im Alltag des Menschen. Stress, wenig Bewusstsein über Anspannungs- und Entspannungsphasen, Sorgen und Ängste kommen hinzu. Viele dieser Aspekte treffen auch auf Tiere zu. Der Organismus kommuniziert fortlaufend und teilt seine Bedürfnisse mit. Einige wie z. B. Hunger und Durst werden berücksichtigt. Für andere sind wir abgestumpft und nehmen wichtige Signale wie Müdigkeit, Überforderung, Bewegungsdrang oder Schmerzen nicht wahr. So kann eine verspannte Muskulatur durchaus eine Botschaft des Körpers sein, sich um diesen zu kümmern. Vielleicht passt der Sattel nicht oder die Körperhaltung des Pferdes wird beim Reiten nicht beachtet. Bei Hunden sind es oft tränende Augen, Verdauungsempfindlichkeiten oder Hautreaktionen, über die uns der Organismus mitteilen will, dass das Milieu durcheinander ist und er unsere Hilfe braucht.

Die Selbstregulation des Körpers
Die Zellen im Körper teilen sich, sterben ab. Wie hoch die Teilungsrate ist, hängt im Wesentlichem vom Stoffwechsel der Zellen ab. Was bedeutet das genau? Die Zellen funktionieren wie kleine Motoren, die mit Treibstoff (Nahrung und Wasser) versorgt werden müssen, damit sie problemlos arbeiten können. Fehlt es an Treibstoff, leuchtet ein rotes Lämpchen auf (Hunger, Durst, Müdigkeit, Schmerzen). Mit der Nahrung werden – ob nun bewusst oder nicht – auch unbrauchbare oder sogar giftige Stoffe ungefiltert aufgenommen. Eine echte Aufgabe für jeden Organismus, er versucht nun stetig, diese Stoffe loszuwerden.

Eine besondere Rolle spielt dabei das Bindegewebe. Der Austausch von Informationen (Energie, Nerven, Emotionen) und Substanzen (Nähr- und Mineralstoffen, Sauerstoff) zu den Zellen hin und wieder weg findet genau hier statt. Alle biologischen Abläufe im Körper und v. a. der Zustand des Immunsystems und somit auch die Selbstheilungskraft sind abhängig von der Funktionsfähigkeit des Bindegewebes. So kann eine Entzündung z. B. ein Selbstheilungsversuch des Körpers sein, schlechte Substanzen zu isolieren und den Zellstoffwechsel möglichst lange zu erhalten.

Wie kommt es zur Säureüberladung?
Der Säureanteil sollte nicht mehr als 20 Prozent, der Basenanteil nicht mehr 80 Prozent betragen. Verändert sich dieses Verhältnis zu Ungunsten der Basen, spricht man von einer Säureüberladung. Wird zu wenig Basisches zugeführt oder zu viel Saures, dann zapft der Körper seine Basenreserven an. So wird das Zuviel an Säure neutralisiert. Durch die Aufspaltung der Nahrungsbestandteile entstehen Kohlendioxide, die über die Lunge abgeatmet werden. Eine nicht ausreichende Bewegung des Organismus wirkt sich also auch negativ auf den Zellstoffwechsel aus. Schmerzen können ein deutlicher Hinweis für zu viel Säure im Körper sein. Die Puffersysteme des Körpers zur Säure-Basen-Regulierung funktionieren sehr lange. Die Säureüberladung beginnt schleichend.

Anzeichen einer Säureüberladung
Eine Säure-Basen-Messung kann über das Blut, den Urin, den Speichel und das Bindegewebe festgestellt werden. Erste Anzeichen einer Säureüberladung sind Müdigkeit, wiederkehrende Infekte, Mundgeruch, Zahnstein, akute Gelenksentzündungen, Leistungseinschränkungen, Durchblutungsstörungen, Muskelverspannungen usw. Werden diese Signale nicht gesehen, können schwerwiegendere Erkrankungen des Organismus die Folge sein. Bei Hufrehe, EMS, Herz-Kreislauf-Problemen, Diabetes, Cushing, Übergewicht, Allergien etc. ist oft eine andauernde Säureüberladung eine der Hauptursachen.

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Maßnahmen zur Körperstärkung

Der Weg aus der Säureüberladung
Um eine Säureüberladung zu minimieren, empfiehlt es sich, folgende Punkte zu beachten. An erster Stelle steht eine gute Grundnahrung. Für Pferde bedeutet dies ausreichend Raufaser und gutes Heu. Eventuelles Zusatzfutter sollte auf den genauen Bedarf des Pferdes abgestimmt werden. Eiweiß, das häufig aus Sorge reduziert wird, ist in hochwertiger Form notwendig. Säurebildend sind v. a. Zucker und Kohlenhydrate. Pferde sind absolute Dauerfresser und sollten immer Raufutter zur Verfügung haben. Fresspausen von mehr als vier Stunden sind schädlich für den Verdauungsapparat und können schwere Schäden anrichten.

Hunde sind Allesfresser und brauchen einen hohen Fleischanteil in roher oder gekochter Form. Bei Hunden und Katzen sollte auf Fertigfutter mit Füll- und Zusatzstoffen oft in Form von Getreiden verzichtet werden. Das Ziel ist ein konstanter Säure-Basen-Ausgleich. Vergleichbar in etwa mit der Körpertemperatur, die auch nur geringe Schwankungen zulässt. Ausreichend Bewegung und Schlaf sind genauso wichtig für Tiere wie soziale Kontakte.

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Die GladiatorPLUS-Methode – der Begleiter auf dem Weg der Gesundheit
Die Gesundheitsexperten von GladiatorPLUS geben Ihnen Lösungsmöglichkeiten und Gesundheitswissen, um den Körper auf seinem Weg zur Gesundheit zu versorgen und zu unterstützen. Die GladiatorPLUS-Methode unterstützt bei der Sanierung des Körpermilieus und der Steigerung der Abwehrleistung. Das lange bewährte GladiatorPLUS wurde um vorerst zwei Bausteine zur GladiatorPLUS-Methode ergänzt. Dazugekommen sind ZELLmilieu2 zum Säure-Basen-Ausgleich und ZELLmilieu3 zur Verstärkung der körpereignen Keimreduktion (Bakterien, Vieren, Pilze).

201404 Sauer4GladiatorPLUS – Die Nr. 1 als Kraftquelle für Körper und Geist
GladiatorPLUS ist hier der optimale Begleiter für die richtige Ernährung, da es den Körper in die Lage versetzt, Nährstoffe und Nahrungsbausteine optimal aufzunehmen und zu verwerten. Dafür sorgt das Propolis in GladiatorPLUS mit seiner antibakteriellen, antiviralen und fungiziden Wirkung. Aufgrund seiner speziellen Aufbereitung, der „Löslich- Machung“ (Solubilisierung) im wässrigen Milieu, steht es genau dort zur Verfügung, wo es gebraucht wird. Es wirkt im Darm, in dem sich 80 Prozent des Immungeschehens abspielt. Propolis, für das es außerdem keine Resistenzen gibt, besetzt Positionen im Darm, die dadurch pathogenen Erregern nicht mehr zum Andocken zur Verfügung stehen. Abgeschirmt und geschützt wird dieser Vorgang durch die stressausgleichende (adaptogene) Wirkung von Ginseng.

Der Schlüssel zum Schutz gegen die täglichen Umwelteinflüsse und zur Stärkung des Immunsystems liegt in der Anregung der Selbstheilungskräfte. Die hoch-bioverfügbaren Bestandteile von GladiatorPLUS sind im Gegensatz zu konventionellen Produkten wasserlöslich. Dadurch können die wertvollen Inhaltsstoffe besonders effektiv vom Organismus aufgenommen und verwertet werden. GladiatorPLUS unterstützt das gesamte Darmmilieu.

GladiatorPLUS – ZELLmilieu2 – das „Genie“ zur Zell-Entsäuerung
Hierbei handelt es sich um eine hochbasische wässrige Lösung, die durch ein spezielles Elektrolyse-Verfahren entsteht. Der Körper stellt tagtäglich eine weniger basische Lösung her und reguliert u.a. den Zell-Stoffwechsel damit. Mit der Zeit schafft er immer weniger davon selbst herzustellen, und hier unterstützt ZELLmilieu2 den Körper, überschüssige Säuren aus der Zelle zu lösen und sie von blockierenden Stoffen zu befreien. Es ist eine Art ZellÖffner für Nährstoffe, Sauerstoff und Substanzen, z.B. bei einer (Therapie)-Resistenz.
Der Lösung ZELLmilieu2 wurde das Element Wasserstoff entzogen, das im Körper hauptsächlich für die Übersäuerung verantwortlich ist. Es handelt sich um eine hochreaktive Lösung – auch Aktivwasser genannt – die sich das fehlende Element sogar aus dem Inneren der Zelle zurückholen kann. Es entsäuert im Zellinneren und im Zellzwischenraum. ZELLmilieu2 enthält eine besondere wasserlösliche und energetisierende Säure-Basen-Kräuterrezeptur.

GladiatorPLUS – ZELLmilieu3 – das „Allroundtalent“ zur Keimreduktion
Hierbei handelt es sich um den zweiten sauren Anteil des Wassers, der bei der Elektrolyse entsteht. In der Lösung ZELLmilieu3 kommt es zu einer Verbindung mit Chlor, wodurch es eine desinfizierende Wirkung erlangt. Durch die spezielle Oberflächenspannung des Wassers können pathogene Bakterien, Viren oder Pilze umhüllt oder durch elektrische Impulse unschädlich gemacht werden. Bakterien, Viren und Pilze sind ständige Begleiter im Körper, v. a. in der Maulhöhle und im Darm. Bei Dysbalancen unterstützt ZELLmilieu3 sehr schnell und effektiv den Körper, dieses Gleichgewicht wiederherzustellen. Da der Körper dieses Wasser „kennt“, kann es problemlos auf Wunden, Phlegmonen, Juckreiz und Sommerkzeme aufgetragen werden, ohne zu brennen.

Das Ziel der GladiatorPLUS-Methode ist es, die Lebensqualität des Tieres zu verbessern und den Organismus mit zusätzlichen Nährstoffen zu versorgen, um ihn gegen Umweltgifte und andere negativen Einflüsse zu schützen, die Sie nicht beeinflussen können. Gesundheit ist eben mehr als das Ausbleiben von Krankheiten.

Weitere Informationen zu GladiatorPLUS finden Sie hier:

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