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Der mit dem Hund spricht - Tierkommunikation

HOKUSPOKUS ODER ECHTE HILFE?

THP 1 19 gross Page26 Image1In den Wochen vor Weihnachten habe ich unerwartet und völlig ungeplant einen großen persönlichen Entwicklungsschritt gemacht, was die Vertrautheit, Nähe und den Austausch mit meinen Hunden betrifft. Natürlich war ich bislang, wie  sicherlich jeder Hundehalter, der Ansicht, mit meinen Hunden nahe und eng verbunden zu sein, denn ich habe schon immer verstanden, was meine Hunde mir ausdrücken wollen. Daher bin ich gar nicht auf die Idee gekommen, dass Nähe viel  mehr sein kann. Aber es geht doch noch ein gutes Stückchen näher und tiefer ...

Meine Hunde und ich

In meinem Leben haben mich einige Hunde begleitet. Der erste Hund war mein Dackel Pitti, den ich auf meinen drängenden Wunsch hin von meinen Eltern geschenkt und anvertraut bekam. Ich war zwar noch ein Kind von erst sieben Jahren, aber ich habe mich um diesen kleinen Kerl gekümmert, ihn gehegt und gepflegt, bis er im Alter von sieben Jahren leider verstarb. Eigentlich kann ich gar nicht erklären, warum ich mich, seit ich denken kann, nach der Nähe eines Hundes sehnte. Vielleicht habe ich eine angeborene Verbundenheit mit Hunden. Einige Jahre später, als ich 18 oder 19 war, stand der Großvater meiner Freundin etwas hilflos vor sechs Welpen, die seine zugelaufene Doggen-Hündin zur Welt brachte. Ich half bei der Aufzucht und Versorgung der Welpen, und als sie etwa drei Monate alt waren, schlug meine Hundeliebe erneut zu. Wir hatten den Welpen Namen gegeben, und zu meinem Liebling wurde der kleine Rüde Herbie, der stets an mir klebte, als wäre ich seine Mutter. Ich wurde zu seiner engsten Bezugsperson.

Ich nahm Herbie zu mir, er begleitete mich überall hin. Ich war die junge Frau mit dem riesengroßen Hund, denn Herbie erreichte mit seiner Körpergröße ungefähr Hüfthöhe. Es war ein Leichtes für ihn, über den Tisch zu blicken und zu kontrollieren, ob es vielleicht noch ein Stückchen Wurst oder etwas anderes Essbares für ihn gab. Auch bei Verkehrskontrollen in der Stadt gab es für mich kaum mehr Verzögerungen, denn in dem Moment, wenn ich das Fahrerfenster herunterließ, um dem Polizisten meine Papiere auszuhändigen, erhob sich Herbie von der Rücksitzbank, die er voll und ganz ausfüllte, und legte neugierig seinen Kopf über meine Schulter. Sein Anblick führte in der Regel dazu, dass der Beamte mir zügigst die Papiere ohne weitere Prüfungen wieder in die Hand drückte und ich weiterfahren konnte. Eine Leine brauchte ich für Herbie nicht, denn er war immer dort, wo ich war. Natürlich hatte ich stets eine Leine bei mir, aber da Herbie, ohne je eine Ausbildung genossen zu haben, immer an meiner Seite war und aufs Wort gehorchte, war die Leine bis auf Waldspaziergänge meistens unnötig. Es war ganz einfach: Mein Hund verstand mich, und ich verstand meinen Hund.

Herbie wurde leider auch nur acht Jahre alt. Seine Gelenke machten ihm derart zu schaffen, dass er es nur unter großen Schmerzen schaffte, sich aufzustellen und zu laufen. Irgendwann war er es leid und seines Lebens müde. Eines Tages teilte er mir unmissverständlich mit, dass ich ihn bitte gehen lassen soll, aber ich brachte es nicht übers Herz. Ein Leben ohne ihn konnte ich mir einfach nicht vorstellen. Ich liebte diesen Hund so sehr, doch letztlich war es diese Liebe, die mich davon überzeugte, Herbie von seinen Schmerzen und Leiden zu erlösen.

Erst einige Jahre später – ich war inzwischen verheiratet und hatte zwei Kinder – kam Rudi, ein Tibet-Terrier, zu uns. Meine Kinder hatten sich Rudi gewünscht, denn er war bei ihren Freunden geboren worden und sie hatten geholfen, die Welpen großzuziehen, ähnlich wie es bei mir und Herbie gewesen war. Rudi war ein aufgeweckter und absolut lieber Kerl, und er verstand mich ebenfalls ohne große Worte. Allerdings war es ein Weg dorthin, denn Rudi wollte mich oft nicht verstehen. Als Terrier hatte er seinen eigenen Kopf. Anfangs hatte ich damit Schwierigkeiten, denn ich war von Herbie ja anderes gewohnt. Als ich jedoch innerlich aufhörte, die beiden Hunde zu vergleichen, und mich ganz auf Rudi einließ, wurde es schlagartig besser. Wir wurden dicke Freunde und ein gutes Team. Rudi war ein durch und durch feiner Kerl mit tollem Charakter. Er wurde sehr alt – 15 Jahre lang begleitete er uns. Doch es kam der Tag, an dem Rudi nicht mehr konnte, seine Organe stellten nach und nach ihre Funktionen ein und er hatte keine Freude mehr am Leben. Seine Augen bettelten mich förmlich an: „Frauchen, hilf mir doch!“ Sowohl veterinärmedizinisch als auch homöopathisch gab es nichts mehr, was ihm hätte helfen können, wir hatten beide Varianten in gut aufeinander abgestimmter Komposition durch. Auch für meine Tochter und meinen Sohn, inzwischen zu jungen Erwachsenen herangewachsen, war es sehr schwer, ihren Jugendfreund loszulassen.

Dennoch taten wir Rudi den Gefallen und ließen auch ihn, wie einst Herbie, von seinen Leiden erlösen. Nie werde ich den dankbaren Blick in seinen trüben Augen vergessen, als unsere Tierärztin zu uns nach Hause kam. Rudi wusste genau, dass wir ihm helfen wollten, Tiere spüren viel mehr, als wir uns vorstellen können. Ihre Antennen sind ausgesprochen fein. Wir erlaubten Akim, unserem Berner Sennenhund, der damals neun Jahre jünger als Rudi war, von seinem Gefährten Abschied zu nehmen, nachdem Rudi seine Ruhe gefunden hatte. Schnauze an Schnauze lag Akim vor seinem leblosen Freund und winselte Adé. Seine Trauerphase war so extrem, dass wir ein dreiviertel Jahr später Kira aus dem Tierschutz zu uns nahmen, unsere „reinrassige Ho-Be-SchHündin“, ein Mix aus Hovawart, Berner Sennen- und Schäferhund. So hatte Akim sich das allerdings nicht vorgestellt, und er drückte mir klipp und klar aus: „So was Junges, und dann auch noch Weibliches hättet ihr euch sparen können! Was das für eine Arbeit sein wird, bis sie halbwegs vernünftig erzogen ist, dieser Wirbelwind! Ihr wisst doch, dass ich gerne meine Ruhe habe, oder? Und glaubt bloß nicht, dass sie in mein Körbchen darf.“ Er war alles andere als begeistert. So durfte Kira in den ersten Tagen nicht einmal neben ihm hinten im Auto sitzen. Akim war ziemlich strikt in seiner Ablehnung. Letztlich schaffte es Kira, die Akim natürlich einige Zeit später dann doch ganz niedlich, obwohl anstrengend empfand, von ihm akzeptiert zu werden. Heute sind sie beste Freunde, aber es war ein echter Weg dorthin.

Neu im Team ist Joe, der junge Golden Retriever unserer Tochter, die im Sommer 2018 direkt hinter uns, auf unserem Grundstück, mit ihrem Mann gebaut hat. Kaum eingezogen, schleppten Schwiegersohn und Tochter Joe an. Damit sind es täglich drei Hunde, die ich um mich habe. Den elfjährigen Akim, die zweijährige Kira und den einjährigen Joe. Nein, über Langeweile kann ich nicht klagen. Die drei sind inzwischen ein eingespieltes Team, ein richtiges kleines Rudel. Und ja, manchmal frage ich mich, wie ich noch die Zeit finde zu arbeiten. Meine Beiträge schreiben sich ebenso wenig von alleine wie meine Bücher, und auch die Ausbildungen von Zhineng-Qigong-Lehrern und die Patienten in meiner Praxis benötigen mich live. Was soll ich sagen: Es läuft einfach! Ich kenne unsere Hunde genau und verstehe, was sie mir sagen wollen. Woher ich das weiß, kann ich nicht sagen und nicht erklären. Es hat auch nichts damit zu tun, dass ich sie alle sehr gut über Jahre hinweg kenne. Auch wenn ein fremder Hund mit mir „spricht“, weiß ich, was er von mir will oder nicht will. Ich verstehe bis heute immer, was ein Hund mir „sagt“. Natürlich spricht er nicht meine Sprache. Die Kommunikation mit Hunden und allgemein mit Tieren verläuft non-verbal. Sie benutzen eine andere Wahrnehmungsebene als wir Menschen, um sich auszudrücken. In meinen Augen ist Tierkommunikation dem Qigong sehr ähnlich, weil wir auch hier unsere Bewusstseinsebene wechseln müssen, um unsere Tiere zu verstehen. Wir müssen ganz ruhig und still sein, ganz entspannt und natürlich, sonst hören oderverstehen wir gar nichts. Daher ist Tierkommunikation vor allem auch für uns Menschen gut, denn wir haben in unserer immer hektischer werdenden High-TechWelt das Verständnis über die natürlichen Dinge zwischen Himmel und Erde weitestgehend verloren. Daher profitieren wir selbst davon, unseren sechsten Sinn, die natürliche Fä- higkeit, uns allein über Gedanken und Gefühle anderen mitzuteilen, wieder ein bisschen auf Vordermann zu bringen. Ich glaube, dass genau aus diesem Grund wieder so viele Menschen „auf den Hund gekommen“ sind.

Wie verläuft die Tierkommunikation?

THP 1 19 gross Page28 Image1Da Tierkommunikation zurzeit immer populärer wird, muss man sich zuerst einmal fragen, warum das so ist. Natürlich mag es ein „Hype“ sein, aber auffallend ist, dass es heute wesentlich mehr Hunde gibt, die mit Menschen zusammenleben. Die Zahl der Hundehalter ist enorm gestiegen. Auch hierfür gibt es eine einfache Erklärung: Unser Alltag ist zu schnell, zu hektisch, und viel zu „voll“. Wir arbeiten zu viel, hetzen uns ab, und auch die Freizeit ist keine richtige freie Zeit mehr, weil wir ständig und rund um die Uhr erreichbar sind. Diese permanente Erreichbarkeit führt dazu, dass wir ständig „da“ und präsent sind und einfach „hellwach“ sein müssen, um dauernd verfügbar zu sein. Dies ist beinahe ein ungeschriebenes, aber selbstverständlich gewordenes gesellschaftliches „Muss“ dieser Zeit. Die ständige Erreichbarkeit führt natürlich dazu, dass Menschen in manchen Berufsgruppen so gut wie gar keine Ruhe mehr bekommen: Die IT-Branche ist hier ebenso betroffen wie die Presse oder Menschen in heilenden und helfenden Berufen. Vor allem junge Menschen können sich ein Leben ohne Handy oder PC gar nicht mehr vorstellen. Durch diese Veränderungen entfernen wir uns immer mehr von uns selbst. Wenn wir immer mehr „funktionieren“, wird es spürbar kälter in unserem Inneren. Was tun wir dagegen? Wir schaffen keinesfalls unsere Handys ab, aber wir legen uns gerne einen Hund zu. Hunde und/oder Katzen zählen zu den beliebtesten Haustieren. Sie freuen sich aufrichtig, wenn wir von der Arbeit nach Hause kommen, und begrüßen uns stürmisch. Die Familienmitglieder hingegen blicken oftmals nur kurz von ihrem Monitor des PCs oder Handys auf und werfen uns ein kurzes „Hallo“ zu. Unsere Hunde wissen ganz genau, was sie auszugleichen haben. Sie verstehen uns, weil sie noch über all ihre Emotionen und ihren sechsten Sinn verfügen, den wir Menschen beinahe völlig verloren haben. Zwar kennen die meisten Hundehalter ihre Hunde ziemlich gut, aber sie verstehen nicht immer, was ihre Tiere ihnen sagen oder ausdrücken wollen.

Aus diesem Grund ist die Tierkommunikation gerade hochaktuell und angesagt. Auch ich, die meine Hunde von jeher gut verstehe, bin neugierig geworden und wollte in Erfahrung bringen, wie genau diese Kommunikation abläuft. So suchte ich einen Tierkommunikator in unserer Nähe (obwohl die räumliche Nähe eigentlich keine Rolle spielt) und fand Christiane Krieg, die im Hamburger Einzugsbereich wohnt. Ich bat sie, die Kommunikation mit Akim und Kira aufzunehmen. Ich habe jedoch lange gesucht und mir die Anbieter auf ihren Homepages angesehen, denn im ersten Moment weiß man gar nicht, wen man ansprechen soll, und erst recht nicht, ob das Angebot auch solide ist. Schließlich kann fast jeder von uns von jedem via Internet oder über Facebook, Twitter etc. gecheckt werden. Es gibt genügend Möglichkeiten, sich ein Bild über unser Leben, unseren Alltag, Beruf, unsere Interessensgebiete und auch unsere Hunde zu verschaffen. Somit lässt sich leicht eines zum anderen führen. Daher denke ich, dass Vertrauen und ein gut ausgeprägter Instinkt unbedingt vonnöten sind. Frau Krieg meldete sich freundlich zurück, erklärte mir genau den Verlauf der Kommunikation, und wir verabredeten, wann sie mit unseren Hunden „Kontakt“ aufnehmen wollte. Sie erkundigte sich, ob und was ich von meinen Hunden wissen wolle und welche Fragen sie mir beantworten sollen. Bei Akim wollte ich gerne wissen, ob er sich tatsächlich noch so gut fühlt, wie es den Anschein hat, immerhin ist er bereits ein hochbetagter, aber rüstig erscheinender Herr mit seinen elf Berner-Sennenhund-Jahren. An Kira hatte ich die Frage, warum sie immer so viel bellt, ebenso die Bitte, ihre Bellerei doch etwas zu reduzieren.

Wir verabredeten also ein Datum und mit welchem unserer Hunde sie zuerst kommunizieren würde. Wir begannen mit Akim, und ich beobachtete ihn am verabredeten Tag die ganze Zeit über genau. Und tatsächlich: Akim war an jenem Tag wesentlich öfter wach als sonst, er schaute viel hin und her, als überlege oder denke er über irgendetwas nach. Vielleicht über eine Antwort? Ebenso verlief es an einem anderen Tag mit Kira, auch sie war deutlich unruhiger und lustiger als sonst. Nach der Kommunikation erhielt ich ein siebenseitiges, sorgfältig angefertigtes Protokoll über die durchgeführte Kommunikation für jeden unserer beiden Hunde. Die Kosten betrugen pro Kommunikation 70 Euro, was ich für gerechtfertigt hielt. Die Protokolle gaben mir tatsächlich Auskünfte über meine Hunde. Nicht, dass mir diese gänzlich unbekannt gewesen wären, wie bereits erwähnt verstehe ich meine Hunde selber recht gut. Aber es gab auch das eine oder andere Detail, das mir bislang nicht bewusst war – oder worauf ich noch nie geachtet hatte, weil es mir einfach nicht in den Sinn gekommen ist. Meine Fragen sind recht gut beantwortet worden, und zwar viel einfacher, als ich erwartet hatte. Das, was ich noch nicht wusste, war nicht so viel, aber sehr wichtig. Weiterhin hat die Kommunikation mich und meine eigenen „Fähigkeiten“ positiv bestätigt, worüber ich mich sehr gefreut habe. Das Wichtigste jedoch war, dass ich mich seitdem meinen Hunden noch näher und verbundener fühle als zuvor. Es ist, als habe ich ein Stück Tiefe hinzugewonnen, so fühlt es sich an.

Ist Tierkommunikation nun Hokuspokus oder eine echte Hilfe?

Ich persönlich hatte beim gesamten Ablauf und auch bei den Ergebnissen das Gefühl, gut und kompetent betreut worden zu sein. Wer beabsichtigt, eine Tierkommunikation durchführen zu lassen, sollte sich gut unter den Anbietern umschauen und intuitiv entscheiden, welchem Tierkommunikator seine Hunde/Tiere anvertraut werden können. Alles, was auf energetischer Basis geschieht, ist logisch nicht begründbar und daher undurchschaubar. Da ich Zhineng-Qigong-Therapeutin bin und selbst oft und sehr viel mit der Lebensenergie „Qi“ arbeite, fällt mir das Ausschalten des Kopfzentrums inzwischen relativ leicht. Ich kann sein, ohne zu denken. Ich kann auch in etwas oder jemand Unbekanntes/en vertrauen, und das ist meiner Meinung nach keine Blödheit, sondern etwas Gutes, denn es hat mit Loslassen zu tun. Wir Menschen verfügen ebenfalls über den sechsten Sinn, nur nutzen wir ihn so gut wie nie. Dabei sind wir sehr wohl in der Lage, Stimmungen in anderen Menschen oder Lebewesen zu spüren, die um uns herum und mitunter auch weiter entfernt sind. Oft denken wir einfach nur an einen Menschen, und wenige Minuten später haben wir ihn am Telefon. Mütter wissen instinktiv, welche Bedürfnisse ihr Baby hat, und bieten ihm oft automatisch die richtige Nahrung an. Wenn wir uns jedoch richtig auf energetischer Ebene auf unsere Hunde/Tiere einlassen, erfahren wir, was sie uns mitzuteilen haben. Wer das (noch) nicht kann, ist mit einer Tierkommunikation gut beraten. Es ist, wie gesagt, Vertrauenssache, wen man unter den Anbietern auswählt, denn ob man Vertrauen hat oder nicht, entscheidet zu über 90 Prozent unser sechster Sinn. Wenn wir diesem in uns selber vertrauen, werden wir auch die richtige Person, den passenden Tierkommunikator finden.

ANDREA LIPPERTANDREA LIPPERT

HEILPRAKTIKERIN
PRAXIS IN BAD SEGEBERG

TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE

  • Zhineng Qigong
  • Facial Harmony
  • Dorn/Breuß-Therapie
  • Traditionelle Chinesische Medizin
  • Yoga
  • Dozentin an den Paracelsus Schulen

KONTAKT
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