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Vestibular Syndrom

THERAPIE MIT FREQUENZEN UND MAGNETFELD

Zwischen Einschläferung und Hoffnung: Wie Frequenzen und Magnetfeld meiner geliebten Hündin Phoebe halfen, wieder ins Leben zurückzufinden. Ein Praxisbericht über das Vestibularsyndrom beim alten Hund und neue Wege in der Begleitung.

Als Phoebe nicht mehr fressen wollte, wusste ich: Jetzt wird’s ernst.

Es war ein Sonntagmorgen, als meine Seniorhündin Phoebe – damals 13,5 Jahre alt – schlagartig auffällig wurde. Sie war wie immer bei uns am Frühstückstisch, als plötzlich ihre Augen zu flackern begannen, der Kopf schief hing und sie mit unkontrolliertem Lidflattern auf der Stelle stand. Für mich als Tierheilpraktikerin war sofort klar, dass das etwas Ernstes ist. Dass es sich um ein Vestibularsyndrom handeln könnte, war mir in diesem Moment noch nicht bewusst.

Ein paar Tage zuvor hatte eine Chakrenanalyse gezeigt, dass Phoebes Kronenchakra, das energetisch eng mit dem zentralen Nervensystem verknüpft ist, enorm geschwächt war. Damals hatte ich es nicht in Zusammenhang gebracht. Heute weiß ich: Das war der erste Hinweis.

Das Vestibularsyndrom – oft verkannt und vorschnell aufgegeben

Das „Alters- oder geriatrische Vestibularsyndrom“ tritt vor allem bei älteren Hunden auf. Die Symptome können dramatisch sein: Schwindel, Orientierungslosigkeit, Kopfschiefhaltung, Übelkeit, Erbrechen und starkes Augenzittern. Die Ursache ist nicht vollständig erforscht. Oft wird eine Störung des Gleichgewichtsnervs vermutet – manchmal durch Ohrentzündungen ausgelöst, oder idiopathisch. In der Praxis beobachte ich immer wieder, wie schnell sowohl Tierärzte als auch manche Kollegen an ihre Grenzen kommen. Sätze wie „Das wird nichts mehr, Sie sollten Ihren Hund erlösen“ sind keine Seltenheit. Dabei gibt es durchaus Wege, die Selbstregulation zu aktivieren und dem Tier – bei entsprechender Betreuung – eine echte Chance zu geben.

Phoebes Weg: Schulmedizin, Frequenzarbeit und das große Ganze

Wir stabilisierten Phoebe zunächst mit natürlichen Mitteln, darunter Propolis, schwindelunterstützende Präparate und ätherische Öle. Trotz meiner eigenen medizinischen Erfahrungen und meinem Wissen über vielfältige alternative Behandlungsmöglichkeiten, bin ich zu unserer Tierärztin gefahren um eine zweite Meinung einzuholen und eine Infusion legen zu lassen. Dort jedoch wurde es schlimmer: Während einer Otoskopie verschärften sich die Symptome und Phoebe fing wieder an, heftig zu wanken und zu schwanken. Eine Infusion wurde angehängt, Ohrentropfen verordnet – das Übliche. Nach 3 Wochen, trotz täglicher Unterstützung, dann die Aussage: Sie sollten darüber nachdenken, Ihren Hund zu erlösen.Schock! Ich fragte mich, ob ich zu emotional war, zu sehr festhielt oder ob es vielleicht doch noch etwas gab, das ich tun konnte? Ich wandte mich an eine Tierärztin aus meinem Kollegenkreis – gleichzeitig Teil meines Frequenznetzwerks. Mit ihrer Erfahrung aus klassischer Medizin und Frequenzanwendung entwickelten wie gemeinsam ein ganzheitliches

Homöopathische Komplexmittel waren Teil der Therapie

Auch Mykotherapie wurde ergänzend bei Phoebe eingesetzt

Unterstützungsmodell für Phoebe – eine gezielte Kombination aus:
• homöopathischen Komplexmitteln
• Frequenzanalysen
• energetischer Unterstützung über Magnetfeldanwendungen
• einer begleitenden Mykotherapie

Der entscheidender Wendepunkt war eine Meridiananalyse mit energetischer Stimulation der Akupunkturpunkte – ein Impuls, der sichtbar half. Parallel passte ich Phoebes Ernährung an, berücksichtigte ihre Nierenschwäche und Giftstoffbelastung und ergänzte unterstützend mit den Vitalpilzen Reishi, Hericium und Auricularia.

Mit der Frequenz kam die Veränderung: kleine Impulse, große Wirkung

„Wirkung“ dürfen wir nicht behaupten, aber Veränderungen, denn die waren sichtbar. Phoebes Kopfhaltung stabilisierte sich, ihr Blick wurde klarer, sie konnte wieder aufstehen, selbstständig pinkeln – und nach 6 Wochen war sie wieder draußen im Garten unterwegs. Selbst ein Rückfall einige Monate später konnte durch gezielte Nachregulierung sanft abgefangen werden.

Wertvoll war für mich in dieser Zeit vor allem die Möglichkeit, immer wieder nachzufragen – nicht mit Worten, sondern mithilfe der Analyse. Diese zeigte mir, was Phoebes Körper wirklich wollte. Gelernt habe ich dabei, dass es oft weniger braucht, als wir denken. Aber es braucht das Richtige – und das zum richtigen Zeitpunkt.

Phoebes Geschichte war nicht nur ein Wendepunkt für sie, sondern auch für mich. Ich begann, meine Praxisarbeit neu zu strukturieren. Ich verlieh meine Geräte an Tierhalter, entwickelte klare Anleitungen, kombinierte meine naturheilkundliche Erfahrung mit den Möglichkeiten der Frequenz- und Magnetfeldarbeit. Und ich merkte: Es funktioniert. Auch ohne teure Bioresonanzsysteme. Auch für Kollegen, die noch am Anfang stehen. So entstand mein Therapeutenkompass – ein Praxisbaukasten für Tierheilpraktiker, die ganzheitlich denken, aber pragmatisch arbeiten möchten. Heute nutzen ihn Kollegen deutschlandweit: als Einstieg in die Frequenzarbeit, als Ergänzung zur Bioresonanz oder als komplett neue Arbeitsweise.

KERSTIN HARTWIGSEN
Tierheilpraktikerin

Akupunktur, Bioresonanztherapie, Homöopathie, Mykotherapie, Verhaltensberatung, Dorn/Breuß-Methode, Aromatherapie

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