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Tierkommunikation … und das Nashorn vermisst seinen Kumpel …

THP 2 19 Page39 Image1MATRIX Quantenheilung für Tiere und Intuitive Tierkommunikation

Ein Seminar der etwas anderen Art erwartete  die  Teilnehmer/innen  beim  Thema  „MATRIX  Quantenheilung  für  Tiere  und  Intuitive Tierkommunikation“ an der Paracelsus Schule Hannover. Ich freute mich wie immer auf die  neue Gruppe. Sie war bunt gemischt,  von mit der Materie schon etwas Vertrauten  bis  hin  zu  absoluten  Kopfmenschen  mit  wissenschaftlichem  Hintergrund.  Aber  alle  verband  die  Liebe zu Tieren und der Wunsch, ihnen durch das Seminar näherzukommen und helfen zu können.

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Nicht das bekannte konzentrierte Lernen war gefragt, sondern erst einmal das bewusste Erkennen der Wirkung der universellen Gesetze auf uns alle, die daraus resultierenden Erkenntnisse der Wissenschaft und viele Beispiele, die das auch belegen. Dies trägt immer wesentlich dazu bei, wie die Quantenheilung und die Intuitive Tierkommunikation überhaupt funktionieren können, und hilft, sie besser zu verstehen. Unser Verstand braucht immer Logik, sonst blockiert er all unsere Bemühungen. Wir müssen ihn also mit auf die Reise nehmen. Deshalb begann das Seminar auch bei den absoluten Grundlagen. Jedem gelang somit der Einstieg.
Um dem Tier konkrete Botschaften zu senden und vom Tier Botschaften empfangen zu können sowie die Istund Ziel-Realitäten in der Quantenheilung aufrufen zu können, müssen wir unsere Sinne bewusst einsetzen und unsere Emotionen steuern können. Also stand das Schulen der Sinne auf dem Programm. Die Sinnesübungen waren für viele völlig ungewohnt, lustig und spannend. Unsere Sinne sind meist unterentwickelt oder reizüberflutet, weil wir sie nicht mehr bewusst einsetzen müssen. Niemand geht in den Supermarkt, riecht an einer Verpackung, kostet den Inhalt usw. Tiere hingegen benutzen ihre Sinne immer ganz, wenn sie etwas Neues finden. Sie riechen daran, testen es mit der Pfote, schauen es sich ganz genau an und probieren, wie es schmeckt. Kleine Kinder machen das noch, bis wir es ihnen verbieten. Auch Sie und ich haben das im Kleinkindesalter so gemacht, wir müssen uns nur zurückerinnern.

THP 2 19 Page38 Image1Am Nachmittag des ersten Tages wurde die Technik der MATRIX Quantenheilung erlernt: Das Wahrnehmen der Herzenergie, das Erzeugen einer Gedankenleere, Hineinversetzen in das Quantenbewusstsein und die Zwei-Punkt-Methode. Und bevor dies alles bei den Tieren angewendet wurde, haben es alle erst einmal an sich selbst ausprobiert. Zum Erstaunen aller verschwanden sogar einige kleinere körperliche Beschwerden sofort! Janine konnte ihre Hand wieder voll bewegen und Marks Schulterschmerzen waren plötzlich weg. Diese Erlebnisse gaben allen Mut. Auch wenn es nicht sofort bei allen funktionierte, wurde es von Übung zu Übung immer besser. Am zweiten Tag kamen hilfreiche Tools dazu – Koppeln und Entkoppeln von morphischen Feldern, Archetypen, Parallel-Universen, Zeitschleifen, Zeitreisen, Schwingungsumkehrung usw. – die das „Matrixen“ noch vereinfachten, sowie viele Beispiele für konkrete Anwendungsmöglichkeiten: Harmonisieren des eigenen Körpers und des Körpers der Tiere, Selbstheilungskräfte aktivieren, Blockaden lösen, Stress abbauen, Tierfutter energetisieren, emotionale Krisen entschärfen, Schutz aufbauen usw. Es wurde wieder viel geübt, diesmal auch mit den eigenen Tieren. Als „Stellvertreter“ dienten Tierfotos, die alle mitgebracht hatten.

THP 2 19 Page40 Image1Am dritten und vierten Tag des Seminars kam die Intuitive Tierkommunikation dazu. Die Teilnehmer erlernten das Verbinden mit dem Energiefeld des Tieres sowie das fokussierte Senden und Empfangen von Botschaften. Geübt wurde mit Tierfotos von aktuellen bzw. ehemaligen Tieren des Tierheims Gröbern, wo ich ehrenamtlich tätig bin und die Tiere kenne, sodass ein sofortiges Feedback zur Verfügung stand, das man auch auf der Tierheim-Webseite nachlesen kann. Es hatten wirklich alle bereits am vierten Seminartag überdurchschnittliche Trefferquoten, wobei Arnim, der als absoluter Kopfmensch begann, wirklich fast alle Botschaften richtig empfangen hatte. Das war wirklich erstaunlich. Dann wurden die eigenen Tiere befragt, die Tierfotos und die Fragen dazu untereinander getauscht, sodass das Feedback der Besitzer bei der Beantwortung der Fragen gegeben war. Auch hier wurden ganz viele Fragen richtig beantwortet, Sachen, die keiner vorher wissen konnte.
Danach wurden Techniken für diverse Kommunikationsmöglichkeiten vermittelt, z.B. Zeitspannen senden (bei Urlaub, Dienstreise etc.), Vorbereitung auf Tierarztbesuch, Alternativen senden, Sterbebegleitung, Suchen und Finden vermisster Tiere mit Hilfe des Pendels, Angewohnheiten abgewöhnen (Plus-Minus-Plus-Methode), Körperscanning-Methode (Körperreisen) und wie Tiere uns spiegeln.

THP 2 19 Page40 Image2Höhepunkt war am fünften Tag der Besuch des Erlebnis-Zoo Hannover, wo alle ihre erworbenen Kenntnisse direkt und live ausprobieren konnten. Jeder durfte mit den Tieren kommunizieren, mit denen er wollte, natürlich nicht zeitgleich mit demselben. Hier ein paar Impressionen von den „tierischen Gesprächen“:
Monika fand beim Nashorn heraus, dass es mehr Obst möchte, mehr Plätze zum Verstecken braucht, weil es sich zurückziehen will vor den vielen Leuten, dass es in einer Box hierhergekommen ist und dass es früher einen Kumpel hatte, den es sehr vermisst. Seine Pfleger liebt es.
Tanja, die mit einem Pelikan kommunizierte, fand heraus, dass er besonders die kleinen silbernen Fische mag und sehr gern mehr davon hätte. Er wünschte sich mehr Platz zum Verstecken, auch würde er gerne ohne Zäune überall herumlaufen wollen. Er sei schon immer hier. Bei der Kommunikation mit dem Löwen kam heraus, dass er mehr Büsche will, weil er sich wie in einer Arena fühlt, dass sein Schlafplatz sehr gerne oben auf dem Felsen ist und dass sein Popo juckt. Und bei der Kommunikation mit einer Brazz-Meerkatze (die mit den weniger grauen Haaren) erfuhr sie, dass sie mehr lebende Pflanzen haben möchte, sehr gerne Möhren frisst, ihr langweilig sei, sie höher klettern will und dass die Stelle, auf der sie sitzt, weh tut.

THP 2 19 Page40 Image3Arnim, Tatjana und Petra befragten zeitversetzt den Leoparden im linken Gehege. Petra empfand eine immerwährende Unruhe, Arnim und Tatjana fast die gleichen Botschaften, er wollte raus und war sehr angespannt.
Mark fand heraus, dass die Leopardin im rechten Gehege nicht mehr alleine, sondern endlich mit dem anderen Leoparden vereint sein will, weil sie die Rangordnung neu klären müsse. Mark erfuhr weiter, dass ein Dahomey-Zwergrind seinen Pfleger sehr liebt, weil er sich rührend kümmert, aber die vielen Menschen ständig nerven, die hier vorbeilaufen, dass es gerne im Sand schläft und besonders Knospen lecker findet. Und dass es irgendwie hierher gebracht wurde.

THP 2 19 Page41 Image1Petra, Tanja und Tatjana kommunizierten mit dem Silberrückengorilla, der eigentlich das Interesse an den Menschen verloren hatte, da er es als Zumutung ansieht, dass er hier sein muss und vor Langeweile nicht weiß, was er den ganzen Tag tun soll. Er wirkte leider sehr deprimiert. Am fröhlichsten kamen der Eisbär rüber, der absoluten Spaß mit einem Stück Autoreifen im Wasser hatte, und die neugierigen Robben, die uns fasziniert an der Scheibe unter Wasser beobachteten.

Am letzten Tag des Kurses wurde es dann sehr emotional: Die Kommunikation mit verstorbenen Tieren stand auf dem Programm. Auch hier konnten alle Tierfotos ihrer verstorbenen Tiere mitbringen und Fragen aufschreiben. Alles wurde untereinander getauscht, dann ging es los. Erstaunlich, wie manche wirklich beschreiben konnten, wie die ihnen völlig unbekannten Tiere gestorben sind, was sie bewegt hat und welche Botschaften sie an die Besitzer ausrichten ließen.

Eine Zusammenfassung des gesamten Seminars rundete den Abschlusstag ab, und alle waren traurig, dass der Lehrgang schon zu Ende war, da wir uns als richtig gute Gruppe auch emotional nähergekommen waren. Alle wollen miteinander in Verbindung bleiben und sich gegenseitig bei den Tierkommunikationen und der Quantenheilung unterstützen.
Ich als Dozentin freue mich, dass dieses Seminar so gut angenommen wurde, und möchte mich bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken sowie allen Interessierten Mut machen, es einfach zu versuchen, denn die Grenzen sind nur in unseren Köpfen! Die Magie unserer Natur beginnt, wenn wir bereit sind, über den Tellerrand zu schauen und offen sind für die wunderbaren Gesetze unseres Universums.

SABINE KULKASABINE KULKA
TIERKOMMUNIKATORIN
PSYCHOLOGISCHE BERATERIN
HYPNOTISEURIN

TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE

  • Intuitive Tierkommunikation
  • MATRIX ALPHA Energiefeld-Transformation
  • Quantenheilung
  • Hypnose-Coach
  • Dozentin an den Paracelsus Schulen

KONTAKT
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Fotos: © Benjavisa Ruangvaree – Adobe, Maria Sbytova – Adobe, pyty – Adobe, Kulka, LifeGemz – Adobe, Ludmila Smite – Adobe

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