Immunsystem: Gesundheit fängt im Darm an
DAS BAUCHHIRN
Die Nervenzellen im Verdauungstrakt funktionieren exakt gleich wie ihre Verwandten im Gehirn. So reagieren sie u. a. auch auf das Glückshormon Serotonin und den Stressbotenstoff Adrenalin. Das „Bauchhirn“ agiert autonom und gibt Nachbarorganen Anweisungen, koordiniert die Infekt-Abwehr und Muskelbewegungen. Es managt den Verdauungstrakt weitgehend allein. Wenn alle diese Darmprozesse vom Gehirn gesteuert würden, müsste unser Hals um ein vielfaches dicker sein – gefüllt mit den ganzen dafür notwendigen Nervenleitungen. Die Gesundheit des Darms ist außerordentlich wichtig für die Funktionsfähigkeit des „Bauchhirns“, seine Koordinationsfunktion im Körper und folglich den Allgemeinzustand eines Lebewesens.
Ein kranker Darm schwächt das Immunsystem
Darmgesundheit und das Immunsystem stehen in einem sehr engen Zusammenhang, wie Dr. Hans Martin Steingassner, Fachtierarzt für Akupunktur, Neuraltherapie und Homöopathie feststellt: „Bei jedem Säugetier besiedeln etwa zehnmal so viele Bakterienarten den Darm, wie der gesamte Körper Zellen aufweist. 80 Prozent aller Lymphknoten sitzen im Darm und 90 Prozent aller Immunzellen werden dort gebildet – somit befinden sich im Darm 80 Prozent des gesamten Abwehrsystems.“
Laut Statistiken sind etwa 68 Prozent aller Todesfälle bei Tieren direkt oder indirekt auf ernährungsbedingte Krankheiten zurückzuführen. Wenn durch falsche Ernährung oder Antibiotika zu viele der gesunden Bakterien absterben, kann der Körper Schadstoffe nicht mehr abbauen. Schlacken setzen sich im Bindegewebe in den Muskeln und im Fett ab. Folgen sind Gewichtszunahme und degenerative Gelenkserkrankungen bei Tieren. Nicht abtransportierte Schlacken sind ein ideales Milieu für eine Bakterien-, Viren- und Pilzvermehrung, welche zusätzlich ihre toxischen Stoffwechselprodukte in das bereits geschädigte Bindegewebe abgeben. Der Körper des Tieres vergiftet sich durch die Ablagerungen allmählich selbst. Dies führt zu Dauerstress des Immunsystems, da es kontinuierlich aktiv sein muss.
Ein gesunder Darm mit GladiatorPLUS
Nur ein ausgewogenes Bakteriengleichgewicht garantiert Gesundheit, da ein kranker Darm keine Nährstoffe und Mineralien mehr aufnehmen kann, auch wenn man sie ihm in ausreichender oder übermäßiger Form zuführt. Unabhängig von der Nahrungsmenge und -art entsteht so eine Mangelernährung. Um diesen Problemen entgegenzuwirken, sollte der gesunde Darm gepflegt und der geschädigte bzw. kranke Darm saniert werden. Zudem auch weil Heilerfolge – egal bei welchen Krankheiten – sich tatsächlich erst dann einstellen können, wenn der Darm voll funktionsfähig und das Bindegewebe durchgängig ist.
Um den Darm zu sanieren bzw. zu pflegen und das Immunsystem aktiv zu unterstützen, gibt es GladiatorPLUS. GladiatorPLUS fördert mit pflanzlichen Inhaltsstoffen wie Propolis, Mariendistel, Artischocke und Ginseng die natürlichen Stoffwechselvorgänge Ihres Tieres, unterstützt die Entgiftung und pflegt die Darmflora. Durch die Solubilisierung (Wasserlöslichmachung), bringt GladiatorPLUS seine hochwertigen Inhaltsstoffe auch tatsächlich in den Stoffwechsel. Die Darmzotten sind mit einer Wasserschicht überzogen, sodass die Aufnahme von fetthaltigen Substanzen, z. B. Propolis, einen hohen Energieaufwand erfordert. Solobilisiertes Propolis ist aber tatsächlich in Wasser gelöst, es hat sich mit dem Wasser verbunden. In jedem Tröpfchen Wasser steckt die totale Propolis-Energie. Der Körper kann diese Form des Propolis zu fast 100 Prozent verarbeiten – wie auch alle anderen Bestandteile von Gladiator- PLUS. GladiatorPLUS verbessert zudem die Verdauungsleistung, pflegt die Darmflora und sorgt somit für eine gute Futterverwertung. Dr. Steingassner setzt seit Jahren GladiatorPLUS erfolgreich in seiner Praxis ein und meint: „Da der Darm 80 Prozent der Immunzellen birgt, ist eine geregelte Verdauung für ein starkes Abwehrsystem unerlässlich. Mit GladiatorPLUS können Sie die natürlichen Körperfunktionen Ihres Tieres natürlich begünstigen und somit einen wichtigen Beitrag für seine Gesundheit leisten.“
Dr. Hans Martin Steingassner ist Fachtierarzt für Akupunktur, Neuraltherapie und Homöopathie. Er praktiziert seit 1984 in seiner Praxis in Österreich und hat eine Reihe von Publikationen zur Homöopathie veröffentlicht. Auf GesundheitsfibelTV finden Sie Videos mit mehr Gesundheitswissen von Dr. Steingassner und weiteren Experten: www.youtube.com/GesundheitsfibelTV
GladiatorPLUS bietet MEHR
- GladiatorPLUS – Das beste Naturwissen in einem Produkt
- GladiatorPLUS Academy – Weiterbildung für Therapeuten
- GladiatorPLUS Expertensprechstunde – Gesundheitswissen für Tierbesitzer
- Das Tierprojekt – Kooperation mit Tierschutzvereinen
- Hobos – Bienenforschungsprojekt mit der Uni Würzburg
Weitere Informationen zu GladiatorPLUS und den Projekten finden Sie hier:
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Telefon: +49 (0) 661480 441 0
Erfahrungen mit GladiatorPLUS
Bericht von Petra Lotz
Krank durch Misshandlung
Die 5-jährige Hauskatze Charly, wurde im Alter von einem Jahr aus schlechter Haltung beim Tierschutz Verantwortung Leben e. V. abgegeben und kam in unsere Obhut. Er wurde von seinen Vorbesitzern schwer misshandelt und kann daher schlecht laufen und springen.
Untersuchungen ergaben, dass seine Gelenke immer wieder herausspringen. Außerdem haben sich die Wachstumsfugen zwischen den Gelenken nicht geschlossen.
Bei uns konnte sich Charly erholen und die schönen Seiten eines Katzenlebens kennenlernen.
Verschlechterung der Gesundheit
Doch dann, im Frühjahr 2013, fing er plötzlich an, sich selbst zu beißen. Er hatte sich so sehr im rechten Achselbereich gebissen, dass sogar eine operative Versorgung der Wunde vorgenommen werden musste. Daraufhin bekam Charly einen Halskragen. Jedes Mal, wenn der Halskragen zur Probe abgenommen wurde, biss er sich innerhalb kürzester Zeit erneut. Behandlungen beim Tierarzt mit Vitamin B-Komplex, Cortison und sogar Psychopharmaka brachten keinerlei Besserung. Man vermutete aufgrund der schweren Misshandlungen einen nervlichen Defekt und eine Überreaktion der Nerven. Auch über eine Einschläferung wurde schon mit dem Tierarzt gesprochen.
GladiatorPLUS hilft
Durch das Projekt Tierschutz, welches in unserem Verein schon mehreren Tieren geholfen hat, sahen wir in GladiatorPLUS die letzte Chance für Charly. Nun bekommt Charly seit dem 23.12.2013 zweimal täglich GladiatorPLUS mit gekochter Hühnchenbrust.
Nach zwei Wochen verschlechterte sich der Zustand von Charly rapide. Jedes Mal, wenn wir den Halskragen abnahmen, versuchte er sich sofort wieder zu beißen. Er wurde auch gegenüber anderen Katzen aggressiv. Dieser Zustand hielt ca. fünf Tage an. Da das Beratungsteam von GladiatorPLUS uns schon in den Vorgesprächen darauf aufmerksam gemacht hatte, dass sich die Symptome zuerst einmal verschlechtern könnten, hielten wir und Charly tapfer durch. Es hat sich gelohnt! Seit Anfang Februar lassen wir Charly unter Beobachtung ohne Kragen laufen. Wir konnten es kaum glauben, aber er beißt sich nicht mehr. Mittlerweile trägt Charly seinen Kragen nur noch, wenn wir außer Haus sind. Wir wissen nicht, wer glücklicher ist – wir oder unser Charly! Er spielt wieder mit seinem Schwänzchen und hat Freude am Leben.