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Stoffwechselerkrankungen: Bioresonanztherapie

ChristArt – AdobeMein Hund trinkt immense Mengen an Wasser, mein Kater haart so extrem, mein Pferd hat immer solche Probleme mit dem Fellwechsel und fällt während der Sommermonate in ein Leistungstief. So oder so ähnlich hören wir es als Tierärzte immer wieder.
Was steckt dahinter, wenn besorgte Tierbesitzer mit diesen Schilderungen zu uns kommen? Die klinische Untersuchung der Schleimhäute, die Befunde der Lunge, des Herzens und der Bauchorgane ergeben häufig keine Diagnose. Im Vorbericht der Besitzer wird hin und wieder auch von Erbrechen oder Durchfall, zumindest aber wechselweise weicheren Stuhlgängen berichtet. Diese Hinweise lassen den Verdacht auf eine organische Erkrankung der Nieren vermuten, aber auch ein Diabetes mellitus, landläufig auch „Zuckerkrankheit“ bezeichnet, kann dahinterstecken. Zur Bestätigung der Verdachtsdiagnose oder zum Ausschluss der Erkrankung muss ein klinisches Blutbild mit den dazugehörenden Serumwerten erstellt werden.
Wenn dann die Diagnose Niereninsuffizienz oder Diabetes mellitus gestellt wird, ist guter Rat teuer. Nach schulmedizinischer Ansicht sind beide Erkrankungen nicht heilbar, sondern nur in gewissem Maße dauertherapierbar, wobei die Dauer leider auch durch die nicht unerheblichen Komplikationen begrenzt ist. Zudem muss zumindest bei den meisten Zuckerpatienten der Besitzer in der Lage sein, sein eigenes Tier zu spritzen und sich hierbei an einen sehr genauen Injektions- und Ernährungsplan halten.
Bei den Niereninsuffizienzen ist die Situation noch schwieriger, denn eine Therapie, die über diätetische Maß- nahmen oder Blutdruckpräparate, um den Druck in den gestressten Blutgefäßen zu senken, hinausgeht, ist in der klassischen Schulmedizin nicht vorhanden.
Wir verlassen zunächst den Schauplatz der beiden häufig auftretenden Erkrankungen bei Hunden und Katzen und widmen uns weiteren – ebenfalls mit Erbrechen und wechselweichen Stuhlgängen einhergehenden – Erkrankungen zu.
Eine, die ebenfalls in diesen Symptomkomplex gehört, ist die Leberentzündung (Hepatitis). Diese darf nicht mit der im Humanbereich bekannten Hepatitis I – III gleichgesetzt werden, denn es handelt sich bei Tieren um eine nicht näher definierte entzündliche Reaktion der Leberzellen mit daraus resultierenden Leberfunktionsstörungen.
Auch hier ist die klassische Schulmedizin eher auf einem rein schützenden Sektor tätig, wobei es eine eigentliche Leberschutztherapie nicht gibt. Man kann letztendlich in der Schulmedizin nur die Leberfunktion durch eine spezielle Diät entlasten und Präparate geben, die für einen funktionierenden Leberstoffwechsel notwendige Aminosäuren und Vitamine liefern. Auch hier ist der Besitzer des Tieres darauf angewiesen, dass der Hund eine Leberdiät aufnimmt, und kann nur hoffen, dass sich die Leber regeneriert.
Natürlich gibt es Lebererkrankungen nicht nur bei Hunden, Katzen oder Heimtieren. Auch bei unseren Großtieren, insbesondere bei Kühen und Pferden, sind Lebererkrankungen ein häufiges Problem der immer weiter ansteigenden Leistungsanforderungen – sowohl bei der Arbeitsleistung beim Pferd im Sport als auch in der Mastund Milchleistung unserer Kühe. Häufig liegt hier dann auch das Problem der Leistungsschwäche z.B. mitten in der Turniersaison im Leistungssport. Aber auch der verzögerte Fellwechsel oder der übermäßige Haarverlust unserer vierbeinigen Freunde ist nicht selten ein Symptom bei vorliegender Lebererkrankung.

Häufig stellt man bei der Blutuntersuchung neben erhöhten Serumwerten der für die Nieren- und Leberfunktion pathognostischen Werte auch eine verminderte Anzahl roter Blutkörperchen und des Hämatokrit-Wertes fest. Da die roten Blutzellen für einen reibungslosen Transport von Sauerstoff ins Gewebe zuständig sind, muss man sich als behandelnder Arzt nicht lange fragen, warum es dem vorgestellten Tier nicht gut geht.
In der Schulmedizin bleibt bei all diesen Erkrankungen die Antwort auf die Frage nach der Ursache dieser Probleme leider meist unbeantwortet. Die Therapie in der klassischen Schulmedizin kann allenfalls einen Selbstheilungsprozess unterstützen.

ShutterstockEinen weiteren, bislang schulmedizinisch nur therapier-, aber nicht heilbaren Erkrankungskomplex, der im weitesten Sinne den Stoffwechselstörungen zuzuordnen ist, finden wir beim Cushing Syndrom – einer Erkrankung, bei der durch eine Nebennierenrindenfunktionssteigerung oder vermehrte Produktion von Stimulationshormonen im Gehirn der körpereigene Kortisolgehalt im Blut erhöht ist. Hierbei entsteht als sichtbares Phänomen stark veränderter Haarwuchs. Beim Hund sind dies meist haarlose Stellen mit pergamentartiger Haut, beim Pferd stark veränderter und sehr verzögerter Haarwechsel.
Wenn man diese Beispiele verschiedenster Erkrankungen sieht, die den Stoffwechsel belasten, fällt auf, dass eine ganz entscheidende Frage nicht beantwortet wird, nämlich: „Warum wird diese Erkrankung bei dem einen Individuum ausgelöst, und warum bei dem anderen nicht? „Man kann schulmedizinisch nur feststellen, dass ein Tier diese Erkrankung hat, jedoch auch erst dann, wenn die Erkrankung so weit fortgeschritten ist, dass messbare Parameter vorhanden sind.
Gerade bei der Niereninsuffizienz liegt der Zeitpunkt der Erkennung meist in einem fortgeschrittenen Stadium – es müssen nämlich erst einmal 75 Prozent beider Nieren erkrankt sein, damit im Blut messbare Serumwerte von Harnstoff und Kreatinin auffallen.
Was aber den Organismus dazu anregt, den fehlerhaften Impuls zu diesen Erkrankungen zu geben, bleibt schulmedizinisch leider verborgen. In solchen Fällen setzen wir in unserer Praxis die Bioresonanz ein. Um deren Funktionsweise zu verstehen, müssen wir einen kleinen Exkurs in die Theorie der Bioresonanz machen:
Die Bioresonanzmethode ist ein bioenergetisches Test- und Therapieverfahren. Sie macht es sich zunutze, dass jedes Individuum, jedes Organ, jede Substanz ein ganz spezifisches Schwingungsmuster aufweist. Dieses wird bei der Bioresonanz zur Testung und Therapie eingesetzt. Getestet werden kann, welche Organsysteme belastet sind und welche Ursachen der Krankheit zugrunde liegen, z.B. Viren, Bakterien, Unverträglichkeiten, Umweltbelastungen etc. Sowohl Testung als auch Therapie sind schmerzlos, was eine große Erleichterung für das Tier und auch den Tierbesitzer darstellt.
Bei der Bioresonanz wird nicht ein einzelner Blutwert als Diagnostikum betrachtet, sondern der Körper als ganzes Individuum. Hat man die störende Ursache gefunden, ist man in der Lage, ebenfalls durch Bioresonanz, den Körper mit den entsprechenden Therapieschwingungen so zu behandeln, dass Belastungen aus dem Organismus beseitigt werden und die Organe ihre normale Funktion wieder aufnehmen können.
Jede Belastung, egal ob viraler, bakterieller, parasitärer oder metallischer Art, kann bei der Suche nach der Ursache getestet und genau identifiziert werden. Auch die Möglichkeit der durch Stress ausgelösten Organdysfunktion ist hier zweifelsfrei erkennbar. Bei jeder Organerkrankung oder besser gesagt, schulmedizinsch diagnostizierten Organerkrankung, steht am Anfang der Bioresonanztherapie die Diagnostik der energetischen Grundsituation des Organismus. Schließlich kann nur ein reaktionsfähiger oder ein durch die Bioresonanz wieder reaktionsfähig gemachter Organismus mit seinen Belastungen fertig werden.
Die weitere bioenergetische Untersuchung widmet sich den energetischen Blockaden, welche die einzelnen Belastungen bedingen. Hierzu gehören auch die gerne bei Sportpferden zu Rittigkeitsproblemen führenden Wirbelsäulenblockaden. Ebenso Narben, Störungen im Säure-Basenhaushalt, Impfblockaden, geopathische Belastungen, Blockaden im Kiefergelenk oder Zungenbein – all dies kann zum Entstehen von Organbelastungen beitragen. Sie lassen sich anhand der Bioresonanzanalyse nachweisen und therapieren.
Die Testung aller Ausleitungsorgane, z.B. Leber, Niere, Darm etc., ergibt dann den sicheren Hinweis auf das belastete Organ und seine Funktion.
Da bei Bioresonanz unmittelbar mit den jeweiligen Therapieschwingungen getestet wird, steht einer therapeutischen Beeinflussung der energetischen Dysfunktion und somit der vollständigen Wiederherstellung der Funktion nichts im Wege. Das Ziel der Therapie bei Stoffwechselerkrankungen, die mit der klassischen Schulmedizin allein nicht oder nur per dauerhafter Medikamentengabe zu therapieren sind, muss also lauten, die eigentliche Ursache der Erkrankung zu finden, anstatt nur die Symptome zu unterdrücken. Und dann den Körper von den energetisch störenden Belastungen zu befreien, Stoffwechselgifte und Schadstoffe auszuleiten und so die körpereigene Regulation und Selbstheilungskraft zu fördern, zu unterstützen und zu einem funktionierenden, gesunden physiologischen System des Tieres zurückzukehren.

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Fotos: © Icoldwaterman - stock.adobe.com, ChristArt – Adobe, Shutterstock

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