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Cordyceps: Vitalpilz mit herausragender Wirkung

CordycepsDer Cordyceps sinensis ist einer der wertvollsten Vitalpilze unserer Zeit. Dieser Pilz wird in asiatischen Ländern schon seit über 2000 Jahren zur Verbesserung von Gesundheit und Vitalität und zur Behandlung diverser Erkrankungen verwendet. Der Cordyceps, ein vom Aussterben bedrohter Pilz, kommt nur im Hochgebirge im Südwesten Chinas und in Tibet vor. Er wächst nicht wie andere Pilze auf Holz oder einem pflanzlichen Substrat, sondern befällt vor Wintereinbruch die so genannte Fledermausmotte, eine unterirdisch lebende Raupenart. Er tötet die Raupe und nutzt sie als Nahrung. Nach dem Winter treibt der Cordyceps aus und bildet oberirdisch wachsende, gestielte, keulenartige Fruchtkörper.

Seine Entdeckung ist eine logische Konsequenz der in der Natur gemachten Beobachtungen. So stellten einheimische Yak-Hirten fest, dass ihre im tibetischen Hochland grasenden Herden eine weitaus höhere Widerstandskraft und Lebenserwartung hatten, als vergleichbare Tiere. Auch deren Fruchtbarkeit war auffallend hoch. Die Ernährung der Tiere bestand aus Hochlandgras und dem dazwischen wachsenden Cordyceps. Grund genug, den Pilz auf seine medizinische Wirkung hin zu erforschen.

CordycepsMittlerweile ist die Nachfrage für diesen Pilz weitaus höher, als die vorhandenen Naturbestände hergeben. Entsprechend ist der Preis für diesen wirklich hervorragend wirkenden Medizinalpilz auf bis zu 25.000 US Dollar pro Kilogramm angestiegen. Nun ist es gelungen, das Pilzmycel auf einem pflanzlichem Substrat zu züchten. Es konnte wissenschaftlich belegt werden, dass die dafür verwendeten Pilzfäden und das aus einer Kultur stammende Pilzgeflecht des Cordyceps sinensis, die selben Inhaltsstoffe enthalten und so den gleichen pharmakologischen Nutzen bringt wie die ursprüngliche Wildform.

Die in der TCM überlieferten Wirkungen wurden in zahlreichen Studien bestätigt. Verantwortlich hierfür sind seine Inhaltsstoffe, die neben Vitaminen, Spurenelementen und essentiellen Aminosäuren aus Cordyceptin, Ergosterol, Ophicordin, Glactomannan, L-Tryptophan sowie aus spezifischen Polysacchariden und Glykoproteinen bestehen.

Erfahrungsbericht einer Pferdebesitzerin nach Einsatz von Vitalpilzen bei ihrer Stute „Easy“

Vom Cordyceps befallene InsektenlarvenZur Naturheilkunde kommen die meisten Menschen erst, wenn die Schulmedizin mit ihrem Latein am Ende ist. So erging es uns auch mit unserer Stute „Easy“, die wir 12-jährig gekauft haben. In ihrem neuen Zuhause wurde zunächst gegen Herpes und Influenza geimpft. Damit ging der Leidensweg los. Es folgte Husten, der nicht wirklich abheilen wollte, sodass „Easy“ ständig verschleimt blieb. Auch die Umstellung auf Leinstroh und Silage erbrachte nicht den erhofften Erfolg. „Easys“ vier weiße Beine mit wiederkehrender Mauke wurden zur nächsten Baustelle. Nach zwei Jahren erfolgte ein Schub periodischer Augenentzündung – es wurde operiert, was den Verlust eines Auges nach sich zog. Im letzten Winter fing unsere Stute dann plötzlich an, Headshaking zu zeigen, hat aufgehört zu fressen und drückte ihren Kopf vor Schmerzen an die Wand. Diese Symptome traten nach einer weiteren Influenzaimpfung auf, in deren Anschluss eine Wurmkur mit Ivermectin durchgeführt wurde.

Wir haben sie weiter schulmedizinisch behandelt und sie hat wieder angefangen zu fressen, das Headshaking aber blieb. Nach einer folgenden homöopathischen Behandlung ging es ihr noch besser, aber sie wurde nicht richtig gesund.

Makroaufnahme einer vom Cordyceps parasitierten InsektenlarveDie Fütterung wurde komplett auf reichlich Heu, ein bisschen Hafer und Mineralien umgestellt. Unserer Osteopathin hat uns schließlich Vitalpilze empfohlen. Da wir schon alles probiert hatten, dachten wir, dass es auf einen erneuten Versuch nun auch nicht mehr ankommen würde. So haben wir zunächst Reishi-Extrakt zusätzlich zum Futter gegeben und konnten relativ schnell Veränderungen sehen: Sie wurde sehr viel ruhiger und gelassener. Kurze Zeit später trat ein Ausschlag an den Beinen auf, der auf eine Entgiftungsreaktion hindeutete und auch schnell wieder abheilte. „Easy“ roch einige Zeit sehr stark, um nicht zu sagen „sie stank“, wirkte insgesamt aber gesünder und hatte weniger Probleme mit der Atmung.

Unserer Stute geht es seit dem Einsatz der Vitalpilze deutlich besser, sie ist vor allem viel wacher, ausgeglichener und wirkt nicht mehr unglücklich. Wir haben keine Wunder erwartet, sind aber sehr positiv überrascht, dass es ihr um soviel besser geht. Das Headshaking ist (fast) verschwunden und wir sind sehr zufrieden mit ihrem Gesundheitszustand. Auch wenn sie weiterhin empfindliche weiße Beine hat, ist Mauke bei ihr kein Thema mehr. Wir würden unsere Stute jederzeit wieder mit Vitalpilzen therapieren und geben ihr präventiv Reishi-Extrakt, damit sie mit ihren 17 Jahren auch weiterhin fit bleibt.

Nach weiteren vier Wochen haben wir zusätzlich Agaricus und Cordyceps-Extrakt gefüttert. Ihre Allergiesymptome gingen zurück und ihr Zustand besserte sich zusehend. Nur die Verschleimung blieb, sodass wir nach Rücksprache mit Frau Petra Scharl den Coriolus zugegeben haben, weil eine Pilzbelastung zu vermuten war. Dies brachte dann den letzten Erfolg.

Petra ScharlPetra Scharl
Tierheilpraktikerin in Langenpreising

Selbstständig in eigener Praxis
Tätigkeitsschwerpunkte: Bioresonanz, Vitalpilztherapie, Dorntherapie, Klassische Homöopathie, Blutegeltherapie, Akupunktur, Farblichttherapie, Bio-Stimulations-Lasertherapie und Ernährungsberatung
Sonstiges: Dozentin an der Paracelsus Schule Regensburg
Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Foto ©Shutterstock

 

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