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Fallstudie: Bioresonanztherapie - verletztes Katzenauge

BIORESONANZTHERAPIE

Die Bioresonanztherapie wird auch Frequenztherapie genannt. Wie die Bezeichnung verdeutlicht, arbeitet die Bioresonanz mit Resonanzen/ Frequenzen. Eine Resonanz kann nur erfolgen, wenn z.B. Objekte mit gleichen Schwingungsfähigkeiten aufeinandertreffen. Stehen zwei gleiche Stimmgabeln bei Anstoß nebeneinander, wird die Schwingung weitergegeben. Handelt es sich bei den zwei Stimmgabeln allerdings um ungleiche Exemplare, kann bei Anstoß die Schwingung nicht an die zweite weitergegeben werden, da keine Resonanzfähigkeit besteht. Was hat dies nun alles mit einer Therapiemöglichkeit zu tun? Nun, durch die Anregung der „nicht schwingenden Stimmgabel“ wird versucht, diese wieder in Gleichklang zu bringen bzw. zu aktivieren. Die meisten meiner Patienten nehmen dies gerne an. 80 Prozent der Tiere entspannen nach 15 – 20 Minuten völlig. Einige beginnen zu schlafen. Vor allem für Angstpatienten ist diese Therapie gut geeignet, da ich sie weder berühren noch in ihrer unmittelbaren Nähe sein muss. Hier sitze ich einige Meter entfernt und weise die Besitzer zur Bedienung des Bioresonanzgerätes an.

AUSGANGSSITUATION

Ende Oktober 2022 meldete sich eine junge Frau bezüglich ihrer 5-jährigen Europäischen Kurzhaarkatze bei mir. Die Kätzin hatte sich bei einer Prügelei mit Artgenossen eine schwerwiegende Augenverletzung zugezogen. Die Besitzerin suchte unverzüglich mit dem verletzten Tier eine Tierklinik auf, in der ihr als einzige Möglichkeit die Enukleation (Augenentfernung) empfohlen wurde. Heilungschancen gegen null. Nach diesem Besuch kontaktierte sie mich für eine Zweitmeinung. Ich teilte ihr mit, dass ich ihr keine großen Chancen auf Heilung machen kann. Es wäre mit der Bioresonanztherapie zu versuchen – aber ohne Gewähr. Von der Tierklinik wurden keine Befunde angefertigt, wie viele Schichten bzw. Bestandteile des Auges durch die tiefliegende Wunde beschädigt waren. Die Besitzerin erklärte mir, dass das Tier das Auge selbstständig nicht mehr öffnete. Auch bei manuellem Öffnen des Auges zeigte die Kätzin auf eine zuschnellende Hand mit dem betroffenen rechten Auge keine Reaktion. Das Auge war um den dünnen roten Strich der Verletzung leicht getrübt. Zuerst wurde dem Tier ein „Büschelchen“ Haare abgeschnitten und mir zugesandt, welches ich für die Analyse der Bioresonanz benötigte. Bei der Auswertung kamen neben Blockaden mancher Meridiane, Elektrosmog-, Schadstoff- und Parasiten-Belastungen auch Disharmonien in der Physiologie zum Vorschein. Häufig tritt bei Katzen eine Problematik der Nieren auf, wie auch in diesem Fall. Nicht überraschend war allerdings das starke Auftreten des Sehorgans. Im Detail schlug die Bioresonanz auf eine Dysfunktion der Tränendrüse, der Augenhäute, der Linse und des Sehnervs an. ANALYSE Zuerst wurde dem Tier ein „Büschelchen“ Haare abgeschnitten und mir zugesandt, das ich für die Analyse der Bioresonanz benötigte. Bei der Auswertung kamen neben Blockaden mancher Meridiane, Elektrosmog-, Schadstoff- und Parasiten-Belastungen auch Disharmonien in der Physiologie zum Vorschein. Häufig tritt bei Katzen eine Problematik der Nieren auf, wie auch in diesem Fall. Nicht überraschend war allerdings das starke Auftreten des Sehorgans. Im Detail schlug die Bioresonanz auf eine Dysfunktion von Tränendrüse, Augenhäute, Linse und Sehnerv an.

THERAPIEBEGINN 2. NOVEMBER 2022: NACH DER ERSTBEHANDLUNG TRAT DIREKT EINE
ERSTVERSCHLECHTERUNG EIN – DAS AUGE WAR DEUTLICH TRÜBER UND ES BILDETE SICH
EINE ROTE LÄSION AUF DEM AUGAPFEL

BEHANDLUNG

Mit dem Bioresonanz-Analyseergebnis und meinem Therapiegerät im Gepäck besuchte ich am 31.Oktober 2022 die Katzen-Patientin. Als Therapieplan war angedacht, vorrangig die Frequenzen bezüglich der Problematik des Sehorganes über Detektoren zu behandeln. Katzen sind oftmals als Patienten nicht sonderlich beliebt, da sie sich selten über einen längeren Zeitraum einem festen Platz zum Liegenbleiben zuweisen lassen.

Meine Erfahrung bei der Bioresonanz ist allerdings eine andere: Liegen die Tiere erstmal auf der Matte, schlafen sie in den meisten Fällen ein, schnurren oder bleiben zumindest bereitwillig liegen. Diese Patientin war die erste, die leider für meinen ausgeklügelten Therapieplan und die Behandlung nicht sonderlich zu begeistern war. Liegen blieb sie nicht. Stattdessen fand sie alles andere in der Küche viel interessanter.

Mit Hilfe der Besitzerin konnte die Katze mit Müh und Not (sowie einigen Unterbrechungen und Pausen) dazu bewegt werden, die Behandlung etappenweise durchzuführen. Es war aber klar, dass weitere Sitzungen in der Art und Weise uns nicht zielstrebig zu einem Therapieerfolg führen würden. Ich vereinbarte daraufhin mit der Besitzerin, eine Fernbehandlung als weitere Maßnahme anzuvisieren. Dies ist eine Art der energetischen Behandlung, die anhand der Haarprobe und der anschlagenden Frequenzen durchgeführt wird.

Diese energetische Betreuung wurde über die Zeiträume von 1. November 2022 bis 11. November 2022 und von 25. November 2022 bis 8. Dezember 2022 im ein- bis zweitägigen Rhythmus über die Ferne durchgeführt. Mit der Besitzerin war abgesprochen, dass im Verschlechterungsfall unverzüglich die voruntersuchende Tierklinik oder ein Tierarzt aufzusuchen wäre.

Zu meinem Erschrecken stellte sich nach der Erstbehandlung am Tier direkt eine Erstverschlechterung ein. Das Auge war deutlich trüber und es bildete sich eine rote Läsion auf dem Augapfel. Als ich den Sachverhalt genauer durchdachte, wurde mir klar, dass es sich um keine „Verschlechterung“ im direkten Sinne handelt. Die rote Erhöhung im Auge war ein „Herausbrechen“ der Schädigung in tieferen Hautschichten. Ab dem nächsten Tag begannen wir rein über die Fernbehandlung zu arbeiten. Über die kurze Zeit stellte sich nun zügig eine deutliche Verbesserung ein. Ab 8.November 2022 öffnete die Katze selbstständig das verletzte Auge einen Spalt weit. Auf näherkommende Reize reagierte sie ab 12.November 2022 wieder. Außerdem war es dem Tier möglich, das Auge so weit zu öffnen wie das gesunde. Sie verschloss es nicht mehr. Um die letzte Trübung loszuwerden, kam von 25.November 2022 bis 8.Dezember 2022 die Fernbehandlung nochmals zum Einsatz. Wie man dem Bild vom 29.Dezember 2022 entnehmen kann, mit Erfolg! Von der Verletzung des Auges war nichts mehr zusehen.

FAZIT

Diese Fallstudie verdeutlicht, dass eine Radikalaktion (wie etwa die Entfernung eines Auges) nicht immer der einzig richtige und erfolgsversprechende Weg ist, auch wenn es nicht zur Debatte steht, dass es nicht in allen Fällen umgänglich ist. Ich denke, ich spreche im Namen der Besitzerin und der Patientin, dass dieses Mensch-Katzen-Team froh ist, zuerst auf eine Alternative gesetzt zu haben.

VERENA BAUER
TIERHEILPRAKTIKERIN

TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE
Bioresonanztherapie, Ernährungsberatung, Craniosacrale Therapie, alternative Behandlungsmethoden in der Landwirtschaft, Tierkommunikation

KONTAKT
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Fotos: © V. Bauer