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TCM-Serie: Teil 3 – Wandlungsphase Erde

Quelle: WikipediaDIE MITTE IST DAS ZENTRUM DER LEBENSENERGIE

Der Spätsommer – die Zeit des Reifens und des Übergangs vom Sommer zum Herbst – wird durch die Assoziationen der Wandlungsphase Erde charakterisiert. Grundsätzlich sind die einzelnen Elemente bzw. Organe der Wandlungsphasen nie isoliert zu betrachten, sondern in ihrem jeweiligen energetischen Kontext. Abb. 1 zeigt die Beziehung der Elemente zu- und untereinander. Die physiologische Deutungsrichtung verläuft im Uhrzeigersinn. Hierzu gehören der Sheng- und der Ke-Zyklus.
Die pathologisch wirksamen Richtungen sind entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtet. Dies sind der Cheng- und der Wu-Zyklus. Im Sheng-Zyklus (auch: Hervorbringungs-, Geburts-, Mutter-Sohn-Zyklus (Focks & Hillenbrand, 2006)) ernährt das voranstehende Element das Nachfolgende. Jedes Element ist gleichzeitig Ernährerin und Ernährter.

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„Aus dem Feuer entsteht die Asche, also Erde. In der Erde wächst Metall, und am Metall kondensiert das Wasser. Wasser schließlich bringt Holz zum wachsen und Holz ist die Grundlage für ein Feuer. Aus dem Feuer…“.
Es wird deutlich, dass bei einer möglichen Schwäche eines Elements das Nachfolgende nicht mehr ausreichend erzeugt wird und dann in einen Schwächezustand kommen kann. Der Ke-Zyklus (Kontrollzyklus) ist nötig, damit einzelne Elemente nicht dominieren und dadurch schädigend wirken. „Im Kontrollzyklus schmilzt Feuer das Metall und Metall hackt das Holz. Holz wiederum kann die Erde durchwurzeln und die Erde dämmt das Wasser ein. Letztendlich löscht Wasser das Feuer.“
Im Cheng-Zyklus (Schädigungszyklus) kommt es zu einer pathologisch starken Überkontrolle und das kontrollierte Element wird dadurch unterdrückt. Innerhalb des Wu-Zyklus (Verspottungszyklus) wird die zu kontrollierende Wandlungsphase stärker als das kontrollierende Element. Dies kann zeitweise auch im Zusammenhang mit einer Leere-Situation des Kontrollelements gesehen werden.

201405 TCM3Die Wandlungsphase bzw. das Element Erde ist in den oben beschriebenen Abläufen in einen „energetischen Kreislauf“ integriert. Betrachtet man die Anordnung der fünf Elemente in der sog. kosmologischen Sequenz (Abb. 2), bildet das Element Erde das Zentrum.
Aus dieser Darstellung wird ersichtlich, dass die Wandlungsphase Erde zwangsläufig einen energetischen Bezug zu den Elementen Holz, Feuer, Metall und Wasser haben muss. Insbesondere innerhalb der Übergangszeiten der einzelnen Elemente zum nächsten hat danach die Wandlungsphase Erde ihre stärkste Bedeutung und Wirkung. Die Wandlungsphase Erde sollte daher auch immer bei der Betrachtung von pathologischen Zuständen der anderen Elemente Berücksichtigung finden. Der Wandlungsphase Erde sind die in Abb. 3 aufgeführten elementaren und emotionalen Assoziationen zugeordnet.

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In traditionell überlieferten Dokumenten im „Buch des gelben Kaisers“ (Huangdi Neijing, ca. 2.698 – 2.598 v. Chr.), bestehend aus den Teilen Su Wen (Suwen) und Ling Shu, wird das Entsprechungssystem der Erde wie folgt beschrieben (Platsch, 2005):
Suwen 4
Die Energie der Mitte entspricht der Erde … Ihre Krankheit ist in der Milz. Und ihre Zustimmung liegt in der Wirbelsäule. Die gelbe Farbe der Mitte durchdringt und verbindet sich mit der Milz … Sie öffnet sich zum Mund und speichert Essenzen in der Milz. Ihre Störungen liegen im Bereich der Zungenwurzel. Von den Geschmackskräften entspricht der Erde das Süße, von den Elementen der Erdboden …
Den vier Jahreszeiten folgend entspricht ihr oben der Planet Saturn. Daraus folgt, dass sich Krankheiten im Fleisch zeigen. Und von den Gerüchen der aromatische Geruch.
Suwen 5
Die Mitte erzeugt … Feuchtigkeit … Die Nässe die Erde … Die Erde das Süße … Das Süße erzeugt die Milz … Die Milz das Fleisch … Und das Fleisch erzeugt die Lunge fei … Und die Milz beherrscht den Mund …
Unter den Speicherorganen ist es die Milz … von den Farben ist es gelb … Und von der stimmlichen Äußerung entspricht es dem Lachen … Im veränderten Verhalten entspricht es dem Aufstoßen …
Von den Öffnern dem Mund, vom Geschmack dem Süßen und durch das Wirken des Willens … dem Denken.
Zuviel Denken und Grübeln schadet der Milz, aber Wut bezwingt das übermäßige Denken.
Nässe schadet dem Fleisch, aber Wind bezwingt die Nässe. Süßes schadet dem Fleisch, aber das Saure bezwingt das Süße.

Wenn nun diese traditionellen Ansätze auf die Symptome unserer Patienten übertragen werden, ergeben sich Zusammenhänge auf

  • das chinesisches Organsystem Milz /Magen
  • Im jahreszeitlichen Rhythmus auftretend im Übergang zu den einzelnen Jahreszeiten
  • Erkrankungen durch Feuchtigkeit bzw. Auftreten von Feuchtigkeits-Symptomen
  • Erkrankungen im Zusammenhang mit der Verdauung
  • Qi- und Blutmangelsymptomatik
  • Erkrankungen durch Fehlernährung
  • betroffene Organe bzw. Organsysteme sind das „Fleisch“ (Muskeln, Binde- und Fettgewebe)
  • emotionale Befindlichkeiten sind hier besonders Grübeln und Sorge
  • Bevorzugung /Ablehnung der Geschmacksrichtung süß
  • süßlich riechende Ausdünstungen
  • zeitliches Auftreten von Symptomen (7-9 Uhr Magen, 9-11 Uhr Milz)

Funktion der Milz in der TCM

Fotos: © Bozena Fulawka - FotoliaDie Therapie von Symptomen der Wandlungsphase Erde erfolgt über das Yin-Organ Milz. Wie bereits mehrfach erwähnt, handelt es sich hierbei nicht um die jeweiligen anatomisch-physiologischen Organe, sondern eher um energetisch ausgerichtete Konzepte der Traditionellen Chinesischen Medizin, die im Wesentlichen auf die Substanzen Qi und Blut wirken. Blut in diesem Sinne ist nicht nur die in den Gefäßen befindliche Flüssigkeit, bestehend aus Zellen, Flüssigkeit und weiteren Stoffen, sondern stellt gemäß der TCM verdichtetes Qi dar. Blut ist eine Yin-Substanz und sehr eng mit dem Qi verbunden. Qi erzeugt und bewegt Blut. Qi hält das Blut in den Gefäßen. Aber Blut ist die Mutter von Qi. Die Aufgaben des Yang-Organs Magen entsprechen eher den anatomischphysiologischen Vorgängen. „Die Milz unterstützt den Magen, indem sie die Nahrung transportiert und aus dieser – unter Trennung der brauchbaren von den unbrauchbaren Anteilen – die Nährstoffe adsorbiert. Sie ist das zentrale Organ der Qi-Produktion, da sie aus der aufgenommenen Nahrung das Nahrungs-Qi (GuQi) resorbiert. Dieses bildet unter Einbeziehung des Atmungs-Qi aus der Luft die Grundlage für die Bildung des Wahren Qis und des Blutes. Das Nahrungs-Qi bildet auch die Grundlage für die im Herzen stattfindende Blut-Bildung. Milz und Magen werden daher auch oft als Wurzel des sog. Nach-Himmel-Qi genannt. (Maciocia, 2008)

Zusammenfassend hat die Milz die folgenden Aufgaben (Maciocia, 2008):

  • sie herrscht über Umwandlung und Transport
  • sie kontrolliert das Aufsteigen des Qis
  • sie kontrolliert das Blut
  • sie kontrolliert die Muskeln und Extremitäten
  • sie öffnet sich in den Mund und manifestiert sich in den Lippen
  • sie kontrolliert den Speichel
  • sie beherbergt den Intellekt
  • sie wird durch Grübeln in Mitleidenschaft gezogen

Übersetzen wir nun diese Aufgaben in Symptomkomplexe unserer Patienten:

Die Milz herrscht über Umwandlung und Transport
Die Milz extrahiert aus der aufgenommenen Nahrung das Nahrungs-Qi, welches die Grundlage für die Qi- und Blutbildung darstellt. Des Weiteren sorgt sie durch die Umwandlung und den Transport der Nahrungsessenzen für einen reibungslosen Verdauungsprozess. Ist dieser Prozess gestört, treten Verdauungsstörungen wie Appetitmangel, aufgeblähtes Abdomen und/oder weicher Kotabsatz auf. Diese Symptome sind auch in dieser Form bei unseren Tierpatienten zu finden.

Die Milz kontrolliert das Blut und hält es in den Gefäßen
Fotos: © Bozena Fulawka - FotoliaBei einer gesunden Milz-Funktion fließt das Blut physiologischerweise in den Gefäßen. Bei einer Schwächung der Milz-Energie kann das Blut aus den Gefäßen austreten und wird als Symptom in Form von Hämorrhagien (Einblutungen) oder in Form von Blutungen aus oder in die unteren Hohlorgane wie Blase, Uterus und Darm wahrgenommen. Die Kontrolle des Blutes erfolgt zudem auch über eine ausreichende Blutbildung. Demzufolge ist eine Unterstützung der Blutbildung nur über eine Stärkung der Milz möglich.

Die Milz kontrolliert Muskeln und Extremitäten
Die Extraktion des Nahrung-Qis durch die Milz dient der Ernährung der der Wandlungsphase zugeordneten Gewebeschicht. Dies sind u. a. die Muskeln, v. a. die der Extremitäten. Eine geschwächte Milz zeigt sich in diesem Bereich durch Müdigkeit, Muskelschwäche bis hin zu Muskelatrophie. Auch dies sind häufig auftretende Symptome bei unseren Tierpatienten. Insbesondere wenn sich diese Symptome nicht im Alter zeigen, sondern bei Jung- oder Adulttieren, sollte der Wandlungsphase Erde besondere Beachtung geschenkt werden.

Die Milz öffnet sich in den Mund und manifestiert sich in den Lippen
Der Mund bzw. das Maul steht in direkter Beziehung zur Milz, da hier die Nahrung aufgenommen und durch den Kauvorgang für die Umwandlung aufbereitet wird. Eine starke Milzenergie zeigt sich demzufolge in einem guten Appetit und normalen Kauvorgang. Appetitmangel, Geschmacksstörungen oder Probleme beim Kauen sind Ausdruck einer Milz-Qi-Schwäche.

Die Milz beherbergt den Intellekt und wird durch Grübeln in Mitleidenschaft gezogen
Die Milz bildet den Wohnort des Intellekts. Insbesondere die Fähigkeit des praktischen Denkens, das Lernen sowie Merk- und Konzentrationsfähigkeit und eine gesunde bodenständige Kreativität sind der Milzenergie zugeordnet. Grundlage hierfür ist ein kräftiges Nach-Himmel-Qi und ausreichend vorhandenes Blut. Umgekehrt kann auch ein Zuviel an den genannten intellektuellen Prozessen die Milz-Energie schädigen. Sichtbar wird dies z. B. an Tieren, denen ein Zuviel an mentaler Mitarbeit wie z. B. Turniersport Hund/Pferd, Dressur, Agility, Therapietiere etc. abgefordert wird. Auch hier ist symptomatisch häufig der Verdauungstrakt betroffen, die Ausbildung der Muskulatur, des Binde- und Fettgewebes sowie negative Veränderungen der Lebensenergie.

Pathologisches Klima Feuchtigkeit
Das pathologische Klima der Wandlungsphase Erde ist die Feuchtigkeit. Im Folgenden soll dies näher erläutert werden.

Feuchtigkeit hat folgende Eigenschaften (Platsch, 2005):

  • ist ein Yin-Faktor und verbraucht daher Yang
  • blockiert den Fluss von Qi und Blut und führt zu Stagnationen
  • ist schwer und sinkt nach unten
  • ist trüb und klebrig („trübe Säfte“)
  • Feuchtigkeitsschmerzen sind diffus und dumpf sowie an einer Stelle fixiert
  • Feuchtigkeitspathologien sind langwierig und neigen zu Rückfällen

Es werden folgende pathologisch wirksame Erscheinungsformen beschrieben:

  • äußere Feuchtigkeit
  • innere Feuchtigkeit
  • Schleim

Äußere Feuchtigkeit
Äußere Feuchtigkeit befällt die äußeren Körper-/Gewebeschichten, wie Haut, Muskulatur, Sehnen, Knochen und Gelenke. Feuchtigkeit blockiert den Qi- und Blutfluss, Blockaden zeigen sich in Schmerzen. Typische Symptome von äußerer Feuchtigkeit zeigen sich daher in Bewegungssteifigkeit und Schmerzen, die sich durch Bewegung bessern. Die Patienten zeigen häufig auch eine Verschlechterung des Schmerzsyndroms in Zusammenhang mit klimatischen Feuchte- und Kältefaktoren. Auch aus der tiertherapeutischen Praxis sind derartige Patienten bekannt. Wichtig ist, dass diese vor den genannten äußeren Einflüssen geschützt werden bzw. die Feuchtigkeit oder feuchte Kälte mit entsprechenden Maßnahmen ausgeleitet werden.

Innere Feuchtigkeit
Durch eine Störung der gesunden Milzfunktion kann es auch zur Ansammlung/Bildung innerer Feuchtigkeit kommen. Betroffen sind hier die inneren Organe. Ursachen einer Milz-Dysfunktion sind häufig eine Fehlernährung wie z. B. zu viel Rohkost, zu viel Getreide, fette schwere Kost oder kältefördernde Ernährung. Dies resultiert in einer sog. Milz-Qi- Leere oder einer Milz-Yang-Leere. Aber auch entsprechende emotionale Überbelastungen wie Sorgen, Grübeln oder zu viel intellektuelle Beanspruchung können ursächlich dafür in Frage kommen. Übertragen wir diese Denkansätze auf unsere Tierpatienten, kann nicht angepasstes Futter und zu starke mentale Belastung in Richtung von geistiger Überforderung innere Feuchtigkeit entstehen lassen.

Symptome wären dabei Durchfall, breiiger Kotabsatz, Ausfluss, Ödeme oder möglicherweise Adipositas. Aber auch eine starke Müdigkeit in Zusammenhang mit der Futteraufnahme kann symptomatisch sein.

Schleim
kann aufgrund folgender Vorgänge entstehen:

  • einer Milz-Dysfunktion, wenn die Milz nicht in der Lage ist, die inneren Säfte umzuwandeln
  • als Folgezustand innerer Feuchtigkeit

Schleim kann in allen Organsystemen auftreten, die mit dem sog. Säftehaushalt in Zusammenhang stehen. Schleim in der Lunge zeigt sich möglicherweise in einer schleimigen Bronchitis. Schleim im Magen-Darm-Trakt tritt in Form von schleimigem Erbrechen und/oder schleimigen Durchfällen auf. Eine Leber-Qi-Stagnation kann u. a. zu Schleimansammlungen im Rachen führen. Schleim kann sowohl in einer Hitzeals auch in einer Kältemanifestation auftreten. Aus den genannten Beispielen wird ersichtlich, dass auch, wenn es sich scheinbar um die Erkrankung eines einzelnen bestimmten Organes handelt, alle Organsysteme der Wandlungsphasen auf pathologische Zustände untersucht werden müssen.

Das Yang-Organ Magen
Der Magen steht in seiner Funktion in einer engen Beziehung zur Milz und hat folgende Aufgaben (Maciocia, 2008):

  • kontrolliert das Empfangen
  • kontrolliert das Fermentieren und Reifen der Nahrung
  • kontrolliert den Transport der Nahrungsessenzen
  • kontrolliert das Absteigen des Qi
  • ist Ursprung der Flüssigkeiten

Hauptaufgabe des Magens ist Aufbereitung der Nahrung zur Aufnahme durch die Milz-Energie. Zusammen mit der Milz ist der Magen die Quelle des Nach-Himmel-Qi, d. h. die Erzeugungsstätte des gesamten Qi, das durch den Körper nach der Geburt gebildet wird. Vereinfacht erläutert ist das Vor-Himmel-Qi das von den Eltern vererbte Qi. Dies wird in den Nieren gespeichert und im Laufe des Lebens verbraucht. Schutz vor übermäßigem Verbrauch bietet eine gesunde Lebensführung und eine ausreichende Bildung von Nach-Himmel-Qi. Eine Magen-Qi-Schwäche zeigt sich demzufolge auch in Qi-Mangelzuständen, wie Müdigkeit, Apathie, Kälteempfindlichkeit, Verdauungsbeschwerden und schwachen Gliedmaßen. Ursache einer Magen-Pathologie können Fehlernährung, Umstände der Futteraufnahme und auch emotionale Anspannung sein. Gute diagnostische Hinweise sind Appetitlosigkeit, Müdigkeit oder Schwäche zur „Magen-Zeit“.

Fazit
Fotos: © Bozena Fulawka - FotoliaZusammenfassend ergibt sich aus den o. g. Erläuterungen zur Wandlungsphase Erde und den beschriebenen pathologischen Zuständen, dass eine vitale und kräftige Milz-/ Magen-Energie lediglich durch eine gesunde, den körperlichen und mentalen Erfordernissen angepasste Ernährung erhalten werden kann. Somit ist die Basis einer starken Lebensenergie eine entsprechende Ernährung! Diese Erkenntnis kommt nicht nur aus der TCM, denn auch der Volksmund kennt den Ausspruch: „Du bist, was Du isst!“

In der kommenden Ausgabe des Magazins „Mein Tierheilpraktiker“ wird die Wandlungsphase Metall erläutert.

BETTINA SALZMANN-WODE BETTINA SALZMANN-WODE
TIERÄRZTIN IN EIGENER PRAXIS

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