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Tierisch lustig: Tier-Witze

Die besten Tier-Witze zum Schmunzeln, Weg lachen und Wiehern

Treffen sich zwei Weinberg-Schnecken, die eine hat ein blaues Auge. Fragt die andere: „Wie ist denn das passiert?“ „Tja, als ich gestern heimging, schoss plötzlich ein Pilz aus dem Boden!“


Maus und Elefant gehen an den Strand zum Baden. Während der Elefant vergnügt im Wasser plantscht, rennt die Maus aufgeregt am Strand auf und ab. Nach einer Weile ruft sie dem Elefanten zu, er möge doch mal aus dem Wasser kommen. Schwerfällig trabt das graue Tier aus dem Wasser. Darauf die Maus: „Ach, schon gut, du kannst wieder reingehen. Ich wollte nur mal sehen, ob du meine Badehose anhast.“


Drei Gorillas berichten von ihren letzten Errungenschaften. Der erste: „Ich war mit einem Zebramädchen zusammen. Toll, sag ich euch!“ Der zweite: „Ich habe eine Nilpferddame getroffen. Die konnte vielleicht küssen!“ Der dritte ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Er erklärt: „Ich war mit einem Giraffenmädchen zusammen. Sie sagte: Küss mich – ich sofort rauf zu ihr. Sie sagte: Lieb mich – ich sofort runter. Sie sagte: Küss mich…“


Fragt der Lehrer: „Wer von euch kann mir sechs Tiere nennen, die in Australien leben?“ Meldet sich Fritzchen: „Drei Koalas und drei Kängurus.“


Das Kamelkind fragt den Kamelvater: „Du, Papi, warum haben wir eigentlich zwei Höcker auf dem Rücken?“ Darauf der Kamelvater: „Damit speichern wir Nahrung, wenn wir durch die Wüste ziehen.“ Kamelkind: „Und warum haben wir so lange Wimpern?“ Kamelvater: „Damit uns der Wind nicht den Sand in die Augen bläst, wenn wir durch die Wüste ziehen.“ Kamelkind: „Und warum haben wir Hufe anstelle von Füßen?“ Kamelvater: „Damit wir nicht im Sand einsinken, wenn wir durch die Wüste ziehen.“ Kamelkind: „Und was machen wir dann hier im Zoo?“


Kommt ein Papagei zum Bäcker: „Zehn Brötchen, du Arschloch!“ „Das ist ja eine Unverschämtheit!“, sagt der Bäcker, aber er gibt ihm die Brötchen trotzdem. Am nächsten Tag wieder: „Zehn Brötchen, du Arschloch!“ Darauf der Bäcker: „Wenn du das noch ein Mal sagst, nagele ich dich an die Wand!“ Zwei Tage später kommt der Papagei erneut: „Hast du einen Hammer?“ „Nein, habe ich nicht.“ „Hast du denn Nägel da?“ „Nein, habe ich auch nicht.“ „Dann gib mir zehn Brötchen, du Arschloch!“


Ein junger Forscher befindet sich auf Forschungsreise in einer Wüste. Da begegnet ihm eine Schildkröte, die leise vor sich hinmurmelnd den Kopf schüttelt. Der Forscher will wissen, was die Schildkröte hat, aber die murmelt nur weiter. 20 Jahre später ist er wieder in der Wüste unterwegs, und wieder begegnet ihm die Schildkröte. Auch diesmal versucht er herauszufinden, was die Schildkröte murmelt – wieder ohne Erfolg. Als der Forscher 30 Jahre später auf dem Sterbebett liegt, ruft er seine Familie zusammen: „Ich kann erst in Ruhe sterben, wenn ich weiß, was diese Schildkröte hatte!“ Die Familie zieht mit dem alten Forscher los, um die Schildkröte zu suchen. Tatsächlich, mitten in der Wüste finden sie diese. Forscher: „Schildkröte, ich muss sterben, aber ich kann nur in Ruhe sterben, wenn ich weiß, was dich bedrückt.“ Darauf die Schildkröte kopfschüttelnd: „Nein, nein, nein – so viel Sand hier…“

Witze aus Affengeil, ISBN 978-3-86858-675-6, Shaker Media

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