Homöopathie für Tiere
Möglichkeiten der Klassischen Homöopathie
Das Umdenken im medizinischen Bereich und die Rückbesinnung auf natürliche Vorgänge nehmen stetig zu. Daher kommen immer öfter natürliche Arzneimittel und Verfahren bei medizinischen Therapien zur Anwendung. Tierheilpraktiker stützen sich ausschließlich auf alternative und natürliche Heilmethoden. Besonders häufig kommen Patienten – Tier wie Mensch – aufgrund von leichten und akuten Beschwerden in die Praxis alternativ arbeitender Therapeuten. Gerne wird das Angebot der Naturheilung bei Erkrankungen genutzt, bei denen die Schulmedizin ihre Möglichkeiten ausgeschöpft hat bzw. nicht zufriedenstellend behandeln kann, wie etwa bei Allergien und Ekzemen. Liegen jedoch chronische oder schwerwiegende Erkrankungen vor, wie Diabetes oder Krebs, so sind die alternativen Therapien nur wenig gefragt. Häufig hört man die Aussage, dass die Tierhalter bei leichten Beschwerden ihrer Tiere zur Naturheilkunde greifen. Bei schwierigen Erkrankungen sind sie jedoch der Meinung, dass es schulmedizinischer Medikamente bedarf. Leider liegt hier ein zu geringes Vertrauen in die alternativen Heilmethoden vor. Auch Therapeuten scheuen sich mitunter, schwerere Fälle zu behandeln, da sie ihren Therapien zu enge Grenzen setzen.
Homöopathie kann mehr
Die Klassische Homöopathie zählt zu jenen Therapieformen, deren Heilwirkung weitreichend unterschätzt wird. Sie kann jedoch mehr, als man ihr oftmals zutraut. So wurden bei der großen Choleraepidemie (1830-1832) mehr Menschen durch Klassische Homöopathie als mit anderen Methoden geheilt. Heutzutage wird sie in einigen Schwellenländern zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten wie AIDS und weiterhin auch bei Cholera eingesetzt. Entsprechend sollte sie auch im westlichen Raum nicht länger nur als Begleittherapie abgestempelt sein.
Was bedeutet das nun für die homöopathisch arbeitende Tierheilpraxis? Hier kann die Klassische Homöopathie mehr Patienten erfolgreich therapieren, als angenommen wird, auch bei schwerwiegenden Beschwerden. Mit ihr kann begleitend zur schulmedizinischen Therapie, um z. B. Nebenwirkungen von Medikamenten zu behandeln, gearbeitet werden. In einigen Fällen kann zudem eine Medikamentenreduzierung bzw. Medikamentenfreiheit gelingen. Hierzu muss jedoch der Therapeut ein umfangreiches Studium der Homöopathie durchgeführt haben, um sie grundlagenorientiert und klassisch anwenden zu können. Denn der wahre Wert der homöopathischen Arzneimittel erschließt sich erst durch ihre Anwendung in hohen Potenzierungen ab C 30. Hinzu kommt die Verabreichung von gut gewählten Einzelmitteln. Die Klassische Homöopathie, also die Behandlung mit Einzelmitteln in Hochpotenzen, begründete Hahnemann vor über 200 Jahren. Der Therapeut greift somit auf rund 200 Jahre Erfahrung zurück, wenn er nach den klassischen Richtlinien verfährt. In der Literatur lassen sich viele Einträge über Heilerfolge durch die Homöopathie finden. So schreibt u. a. Eugene B. Nash in seinem Buch „Leitsymptome in der homöopathischen Therapie“, dass er einige Kinder, die an epileptischen Krämpfen litten, erfolgreich mit Silicea behandelte.
Die Anwendung von Einzelmitteln in der Homöopathie stellt an den Therapeuten und seine Arbeit hohe Anforderungen. Es muss eine sehr genaue Anamnese des Patienten erfolgen, in der alle Gegebenheiten, von Essverlangen über Schlafgewohnheiten, von veränderter Gemütsstimmung bis hin zu Seitenbeziehungen der Beschwerden etc., erörtert werden. Dem zugehörig ist eine genaue Untersuchung des Patienten, auch nach klinischen Gesichtspunkten, nötig. Solch eine individuelle Fallaufnahme kann in chronischen Fällen nicht selten ein bis zwei Stunden in Anspruch nehmen. Der Anamneseerhebung schließt sich ein Studium des Falles an, um alle für die Therapie relevanten Fakten zu ergründen. Im Zuge dessen erfolgt die Differenzierung der infrage kommenden Arzneimittel. Um das passende Mittel zu finden, ist eine gute Arzneimittelkenntnis beim Therapeuten von großem Nutzen und sogar fast unentbehrlich. In der heutigen Zeit stehen zur Behandlung ca. 1.500 homöopathische Einzelmittel zur Verfügung. 100-150 dieser Mittel kommen dabei häufiger zur Anwendung als die übrigen. Die Mehrzahl dieser häufig eingesetzten Arzneien wurde noch von Hahnemann selbst geprüft und von anderen namhaften Homöopathen in Laufe der Zeit weiter erforscht und ausführlicher beschrieben. Daher stehen dem Therapeuten heute viele sehr umfassend geprüfte und in ihrer Anwendung sehr gut bekannte Mittel zur Verfügung. Das ist ein Erfahrungsschatz, den nur wenige Therapieformen aufweisen können. Stellt sich der Therapeut dem Aufwand, einen Fall klassisch aufzunehmen und zu behandeln, so können sich unglaubliche Erfolge in der Behandlung einstellen. Dies ist für den Therapeuten der beste Lohn für seine aufwändige Arbeit. Um die Möglichkeiten der Klassischen Homöopathie zu veranschaulichen, stelle ich hier zwei Fälle aus meiner Praxis mit geänderten Patientennamen vor:
Fall 1. Klara – massive Beschwerden am Bewegungsapparat vorn
Warmblutstute, Schimmel, 23 Jahre, erhält ihr Gnadenbrot, Offenstallhaltung
AKTUELLE MEDIKAMENTE:
Equipalazon, Ekyflex Arthro Die Besitzerin von Klara rief mich, da das Pferd schulmedizinisch austherapiert war.
FOLGENDES BILD ZEIGTE SICH:
- Pferd liegt in Unterstand, kann/möchte nicht aufstehen
- hat Abneigung gegen Gesellschaft, meidet Kontakt zu Artgenossen auf der Weide
- beim Aufstehen und beim Einlaufen knacken die Gelenke der Extremitäten vorn sehr häufig und sehr laut
- die Gelenke sind steif und die Beine zittern
- Gehen bereitet starke Probleme
- sie kann die Beine nicht durchstrecken und belasten
- Sehnen an den Vordergliedmaßen sind geschwollen
- am rechten Vorderfußwurzelgelenk Schwellung = warm, hart und schmerzhaft
- rechtes Vorderbein wird kaum belastet und im Stehen nicht abgesetzt
- in fortgesetzter Bewegung verbessern sich die Beschwerden langsam
- die Probleme haben sich über die Jahre eingeschlichen, sind von links nach rechts gewandert
- frisst schlecht, hat stark abgenommen, schlechter Allgemeinzustand, seit ca. 14 Tagen stark eingefallen
- das Pferd ist misstrauisch und skeptisch, auch der Besitzerin gegenüber
Aufgrund der Auswertung des Falles verabreichte ich ein Mittel als Splitdosis in der C 30. Nach dieser Gabe lag das Pferd fast den gesamten nächsten Tag und fraß sehr wenig. Dies ließ mich an eine Erstverschlimmerung denken. Am zweiten Tag nach der Gabe ist das Pferd wieder von allein gelaufen, es hat sich putzen lassen und setzte das rechte Bein auf der Hufspitze ab. Sie hat wieder gefressen und mit den anderen Pferden kommuniziert. Es zeigte sich eine starke Besserung des Gemütes. Einen Tag später konnte Klara den rechten Huf wieder ganz aufsetzen. Sie bettelte nach Futter und wieherte zur Begrüßung. Laut Halterin hatte sie dies bereits sehr lange nicht mehr getan. Das Schmerzmittel wurde unter meiner Behandlung ausgeschlichen. Nach ca. 14 Tagen trat ein leichter Rückfall auf. Nach Prüfung der Symptome verordnete ich die Wiederholung des Mittels in geänderter Potenz. Nach der zweiten Gabe des Mittels verbesserten sich die Symptome zusehends. Zudem entwickelte sich ihr Allgemein- und Gemütszustand sehr gut. Nach neun Monaten erhielt ich eine weitere Rückmeldung der Halterin. In dieser schilderte sie die weitere positive und auch unerwartet gute Entwicklung ihres Pferdes. Sie teilte mit, dass das rechte Bein zwar noch etwas krumm sei, sie aber damit gut „buckeln“ und „herumrennen“ könne.
Fall 2. Tina – Juckreiz, Antriebsschwäche
Labrador, weiblich – intakt, 3 Jahre, Familienhund
AKTUELLE MEDIKAMENTE:
Flovored 200 mg 2 x tgl. 1 ½ Tablette
Als ich Tina beim ersten Hausbesuch sah, fielen mir sofort ihr schwammiges, welpenhaftes Gesicht und ihr unförmiger Körperbau auf. Während der Anamnese und der Untersuchung stellte sich heraus, dass Tina an einigen weiteren Beschwerden litt. Im Gespräch erfuhr ich von einer Blutuntersuchung, die vom Tierarzt veranlasst wurde. Die Ergebnisse lagen der Halterin jedoch nicht vor. Aufgrund der Tabletten, die Tina verabreicht wurden, schloss ich auf die klinische Diagnose Hypothyreose.
FOLGENDE SYMPTOME BZW. DATEN ERFASSTE ICH BEI DER ERSTEN FALLAUFNAHME:
- adipös, vermehrt am Bauch, Bauch ist sehr weich
- Fell ist stumpf, borstenartig, hart, zu kupferfarben verfärbt, so gut wie keine Unterwolle
- Alopezie besonders an Bauch, Flanken, Ohren und Genitalbereich (Hund benötigt im Winter einen Mantel)
- Haut ist trocken und schuppig
- Juckreiz am gesamten Körper, verstärkt im Genitalbereich
- Pfotenballen sind sehr rissig
- Liegeschwielen an Ellenbogen (Haut verdickt, haarlos und trocken)
- Nasenausfluss meist im Winter, kleine Exkoriation über Nase
- neigt zu Otitis Haut an Ohren verändert (kleine Knötchen und Krusten), Halterin gab an, dass der Hund letzten Winter die Ohren erfroren hatte, diese haben sich bisher nicht ganz davon erholt
- Konjunktivitis beidseitig, keine Absonderungen, Exophthalmus
- häufig rezidivierender Durchfall mit „Nachkleckern“
- Gesäuge ist sehr weich und sehr groß, hängt stark herunter und ist vermehrt warm, jedoch keine Verhärtungen tastbar, chronische Mastitis, Gesäugeprobleme bestehen seit erster Läufigkeit
- Hund saugt an seinem Gesäuge (Zitzen)
- Gesicht erscheint aufgequollen, kindliches Aussehen
- Hund schon immer kränklich hat sehr wenig Energie, läuft nur sehr langsam und nicht weit, liegt viel und ruht
Nach Auswertung aller Daten wurde Tina mit einem Mittel in aufsteigender Q-Potenz bei täglicher Gabe über 5 Monate behandelt. Die Fütterung wurde auf artgerechte Rohfütterung umgestellt. Folgender Verlauf zeigte sich:
RÜCKMELDUNG NACH EINER WOCHE NACH ERSTER GABE:
- Durchfall 2 Mal, 3 Tage nach Einnahme
- Gesäuge noch heiß
- Juckreiz unverändert, Halterin kann nichts weiter dazu sagen
RÜCKMELDUNG DREI TAGE SPÄTER:
- Hund spielt mehr
- Fell am Bauch wird wieder dichter
- Ohren zeigen eine Veränderung: Haut löst sich in größeren Teilen mit Haaren ab, Haut darunter ist jedoch intakt, laut Halterin ist die Erscheinung genauso wie vor einem Jahr, als die Ohren erfroren waren
- Bindehäute der Augen vermehrt gerötet
- Nasenausfluss links
KONTROLLBESUCH UND POTENZWECHSEL DREI TAGE SPÄTER (erste Gabe vor 11 Tagen):
- Ohren: Haut löst sich mit Fell plattenartig, darunter intakte Haut mit Haarwuchs
- Gesäuge etwas abgeschwollen und nicht übermäßig heiß
- Bauchumfang hat abgenommen, weniger Unförmigkeit
- Unruhig in der Nacht (vorher noch nie gewesen), daher Reduzierung der Forthyrontabletten um die Hälfte je Gabe
- Hund ist aktiver, der Spieltrieb ist wieder vorhanden
- Fellzustand verbessert sich, Haarwuchs setzt wieder ein (besonders an haarlosen Stellen)
WEITERER VERLAUF:
- Unruhe in Nacht wieder aufgetreten. Forthyron wurde daher zügig ausgeschlichen. Seitdem ist diese Unruhe nicht wieder aufgetreten.
- Gesäuge schwoll weiter ab, war nicht mehr heiß, beide Milchleisten wurden zwischenzeitlich hart. Dies verging jedoch wieder.
- Fell: An haarlosen Stellen kam gesundes Haar nach, an den Flanken fielen die alten Haare aus. Eine verstärkte Schuppenbildung setzte ein. Die Haut regenerierte sich jedoch und gesundes Fell wuchs nach.
- Juckreiz verschwand, außer an den Beinen und den Pfoten. Hier wurden Herbstgrasmilben nachgewiesen.
- Bauchumfang verringerte sich wesentlich. Der Hund nahm weiterhin ab.
- Die Liegenschwielen an den Ellenbeugen haben sich zurückgebildet und sind nicht mehr vorhanden.
- Der Hund ist aktiver, geht wieder ins Wasser und der Spieltrieb hat sich wieder eingestellt.
- Die Afterprobleme verringerten sich, sodass ein manuelles Entleeren der Analdrüsen nicht mehr nötig ist.
FOLGENDE BESCHWERDEN WAREN WEITERHIN VORHANDEN:
- rezidivierender Durchfall (war auch nicht durch verschiedene Nahrungsergänzungen zu beeinflussen)
- gerötete Augen
Nach 5 Monaten stellten sich neue Symptome ein.
FOLGENDES BILD ZEIGTE SICH NACH ERNEUTER FALLAUFNAHME:
- aktuell Erbrechen kurz nach dem Fressen und in der Nacht
- Stöhnen in der Nacht
- wieder vermehrt Juckreiz an Po und Gesäuge
- Kot: erst fest, dann weich, teilweise schlierig
- Hordeolum (Gerstenkorn) links, unteres Lid
- Otitis einseitig, beidseitig starke Schmalzabsonderung
- wieder lustloser, als hätte sie ein Schlafmittel bekommen (laut Halterin)
- seit ein paar Tagen Abneigung gegen Mittelgabe
Im Zuge der erneuten Auswertung des Falles führte ich einen Mittelwechsel durch. Das neue Mittel verabreichte ich einmalig als Splitdose in der C 200. Nach dieser Mittelgabe entwickelte sich Tina wie folgt:
- Erbrechen ist nicht wieder aufgetreten
- Entzündung im Ohr klang ab, vermehrte Absonderung beidseitig noch vorhanden (sehe ich als Ausscheidungsprozess an)
- Rötung der Augen verschwand, Gerstenkorn wurde rissig und bildete sich anschließend zurück
- rezidivierender Durchfall verging und trat nicht mehr auf
- Hund wieder agiler, hat Spieltrieb
- Tina wurde selbstbewusster und „erwachsen“ (unterwarf sich fremden Hunden nicht mehr sofort und verbellte diese ab und an)
- Hund nahm weiterhin ab und entwickelte ein rassetypisches Exterieur, was ihrem Alter angemessen ist
Dieser Fall lässt erkennen, dass eine Abfolge von verschiedenen Mitteln, wenn es angezeigt ist, nötig sein kann, um ein Tier zu heilen.
Die Halterin von Tina veranlasste ein zweites Blutbild. Im Zuge dessen ließ sie sich mit dem aktuellen auch das Ergebnis des ersten Blutbildes aushändigen. Sie reichte beide Laborbefunde in meiner Praxis ein. Daher kann ich die Werte vor und nach meiner Behandlung wiedergeben (begrenzt auf die relevanten Werte):
ERSTES BLUTBILD
- Pankreas Glucose bei 40 mg/dl (Referenzwert: 57 bis 126 mg/dl)
- T4 bei <0,7 ug/dl (Referenzwert: 1 bis 4 ug/dl)
ZWEITES BLUTBILD
(11 Monate nach erstem Laborbefund)
- Pankreas Glucose bei 65 mg/dl
- T4 bei 1,2 ug/dl
Beide Werte befinden sich, auch 2 Monate nach der letzen Gabe eines Mittels, im Referenzbereich. Dies zeigt, dass man annehmen kann, dass durch die homöopathische Behandlung eine Regeneration der Schilddrüse stattfand. Auf die Angabe der Mittelnamen in den Beispielfällen habe ich bewusst verzichtet. Die aufgeführten Daten bzw. Symptome der drei Fälle wurden zur besseren Übersicht auf die wesentlichen Fakten reduziert. Für die Mitteldifferenzierung waren jedoch weitere Faktoren, die den Fall individuell machten, bedeutend. Hierzu zählen u. a. Seitenbeziehungen, Verschlimmerungen der Beschwerden durch Kälte oder Wärme, Periodizität etc.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Organe positiv beeinflusst werden können, und solange das Gewebe nicht dauerhaft zerstört ist, sich eine Regeneration vollziehen und die Funktion wieder einsetzen kann. Ob eine Regeneration möglich ist, kann im Voraus meist nicht vollkommen bestimmt werden. Wir sollten jedoch jedem Organismus die Chance geben, sich zu regenerieren und wieder selbst tätig zu werden. Hierzu gehört das Vertrauen in die angewandte Therapie und auch in die körperlichen Heilungskräfte!
Am Beispiel der hier aufgeführten Fälle lässt sich das Potential der Klassischen Homöopathie für die Tierheilpraxis erkennen. Jede Therapie ist jedoch nur so gut wie ihr Therapeut. Daher muss bei der Homöopathie nach ihren klassischen Gesichtspunkten verfahren werden. Und der Behandelnde sollte das Studium der Homöopathie nicht scheuen, um sie grundlegend zu erlernen, denn so kann er sie nach den Regeln ihrer Kunst anwenden. Ich ermutige daher jeden Therapeuten, das Potential der Klassischen Homöopathie zu nutzen und ihr mehr Vertrauen zu schenken.
CLAUDIA ORTLOFF
TIERHEILPRAKTIKERIN UND KLASSISCHE TIERHOMÖOPATHIN MIT MOBILER PRAXIS IN RUDOLSTADT
TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE:
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- Impf- und Entwurmungsberatung
- Dozentin an den Paracelsus Schulen