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Borreliose-Schutz

Foto: FHendrik_I., ThinkstockIntaktes Immunsystem schützt

Endlich ist es wieder soweit. Die Temperaturen werden milder, die Tage länger, alles grünt und blüht. Hunde und Katzen tollen über die Wiesen und Pferde kommen wieder auf die Sommerweiden. Allerdings birgt die wärmere Jahreszeit auch einige Risiken: Wenn die Vierbeiner wieder durch Wälder und Wiesen streifen, erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit eines Zeckenbefalls. Der Biss einer Zecke ist eigentlich nicht weiter schlimm – es sei denn, sie trägt Borrelien in sich. Wird die Zecke innerhalb von 12 Stunden entfernt, kann man aber ziemlich sicher sein, dass keine Borrelien auf das Tier übertragen wurden. Eine regelmäßige Kontrolle ist deshalb sehr wichtig. Das ist natürlich bei Hund und Katze leichter als beim Pferd, aber auch da ist es notwendig. Ganz sicher kann man leider trotzdem nicht sein, denn inzwischen weiß man, dass Borreliose auch durch Stechmücken übertragen wird.

Was ist Borreliose?

Die Borreliose ist eine durch Zecken- und Stechmückenbisse übertragene Infektionskrankheit. Die Zecken selbst holen sich die Bakterien meist bei Wald- und Wühlmäusen. Die Erreger der Borreliose sind die Bakterien Borrelia burgdorferi. Sie wurden nach ihrem Entdecker Willy Burgdorfer benannt, der sie Anfang der 1970er- Jahre in der Umgebung der Stadt Lyme (Connecticut) in den USA aus einer Zecke isolieren konnte. Daher ist die Krankheit auch unter dem Namen Lyme-Krankheit oder Lyme-Borreliose bekannt.

Übertragung

Die Borreliose wird häufig von Zecken übertragen. Von Frühsommer bis Herbst halten sich die Tiere in Laubund Mischwäldern, Gebieten mit viel Buschwerk oder auf Lichtungen mit Gräsern auf. Aber auch in Hausgärten oder städtischen Parks gibt es Zecken. Hat sich die Zecke festgebissen, gelangen die Borrelien nach ca. 12 Stunden über den Speichel der Zecke in die Blutbahn. Je länger die Zecke also Zeit hat zu saugen, desto größer ist das Infektionsrisiko für das Tier.

Symptome

Borreliose ist leider nicht einfach zu erkennen, da die Symptome meist eher unspezifisch sind. Zu Beginn kommt es oft zu einer Schwellung an der Biss- oder Einstichstelle, ähnlich einer Phlegmone. Hautausschläge, Juckreiz und Fellverlust können die Folge sein. Dazu treten nicht selten grippeähnliche Anzeichen auf, wie Fieberschübe, Kreislaufbeschwerden, schnelles Schwitzen und Mattigkeit. Auch Lahmheit, schwere Gelenkentzündung sowie Magen- und Darmprobleme sind möglich. Die Symptome können nacheinander auftreten, ständig wechseln oder alle gemeinsam vorhanden sein. Oft treten sie in Schüben auf, da sich die Borrelien in einem 28-Tage-Rhythmus vermehren. Bei Pferden hat man auch häufiger Formen von Augenentzündungen und unregelmäßig auftretendes Kopfschlagen beobachtet.

Behandlung

Foto: Christiane SlawikEine Borreliose wird meist mit Antibiotika behandelt. Dabei sind Dosierung und Behandlungsdauer von großer Wichtigkeit. Leider hilft diese Form der Therapie oft nur kurzfristig. Die Beschwerden kehren in vielen Fällen zurück. Darüber hinaus belasten Antibiotika die Darmflora des Tieres. Es lohnt sich deshalb ein Blick zur Alternativmedizin, die sanftere Behandlungsmethoden bietet. Borreliose breitet sich hauptsächlich bei Tieren aus, die ein geschwächtes Immunsystem haben. Ein starkes Immunsystem ist deshalb die beste „Waffe“ gegen eine Infektion mit Borrelien.
Mit GladiatorPLUS kann das Immunsystem des Tieres gestärkt und gleichzeitig die Darmflora gepflegt werden. Dank pflanzlicher Inhaltsstoffe wie Ginseng, Propolis und Mariendistel wird die Abwehr auf natürliche Weise gestärkt. Selbst wenn die Infektion bereits ausgebrochen ist, kann mit GladiatorPLUS die Genesung unterstützt werden.

Expertenmeinungen

Dr. Hans Martin Steingassner, Fachtierarzt für Akupunktur, Neuraltherapie und Homöopathie:
„Das Immunsystem ist die einzige Chance, die Borrelien in die Schranken zu weisen. Das Gleiche gilt auch für Herpesviren. Die halten sich, ähnlich wie Borrelien, in der Nervenzelle auf. Das heißt, hier ist das Immunsystem gehandicapt. Wenn es voll losschlagen würde, müsste es die eigenen Nervenzellen angreifen.
Wenn das Immunsystem zusammenbricht, dann kommt es wieder zu Borreliose- oder Herpes-Schüben. Auch besteht ein Zusammenhang zwischen Borreliose und Herpesviren. Die Borrelien unterminieren das Immunsystem so, dass sich Herpes- oder andere Viren und Bakterien ausbreiten können. Deswegen ist es hier wichtig, ein Gleichgewicht zwischen einem funktionierenden Immunsystem und den Borrelien oder Herpesviren herzustellen – sozusagen einen Waffenstillstand. Das bedeutet, es sind zwar Borrelien bzw. Herpesviren da, aber es gibt kein Ungleichgewicht und somit keine Beschwerden.“

Dr. oec. troph. Susanne Weyrauch-Wiegand, Ernährungswissenschaftlerin:
„Über das Futter kann sehr viel für das Immunsystem der Pferde getan werden. Eine ausgewogene und bedarfsgerechte Ernährung ist deshalb die Basis für ein gesundes Immunsystem. Insbesondere die richtige Zusammenstellung der Vitamine und Mineralien und die Menge sind sehr wichtig. Früher kam schon sehr viel davon über die großen Hafermengen schwer arbeitender Pferde sowie besseres Heu in den Organismus. Heute ist es bei kleinen Futtermengen sehr schwer, das richtige Mischungsverhältnis der Mikronährstoffe und Mineralien hinzubekommen.“

GaldiatorPLUS ist hier der optimale Begleiter für die richtige Ernährung, da es den Körper in die Lage versetzt, Nährstoffe und Nahrungsbausteine optimal aufzunehmen und zu verwerten.

Ein intaktes Immunsystem schützt den Körper vor den meisten Erregern

Bei der Behandlung lokaler Erreger wie Bakterien, Pilze oder Viren ist die Medizin mit dem Problem konfrontiert, dass sich auch bei intensiven Therapien zunehmend Resistenzen entwickeln. Die Evolution sorgt mit immer neuen und angepassten Erreger-Formen dafür, dass die bisherigen Strategien der pharmazeutischen Industrie und die Entwicklung neuer Arzneien immer einen Schritt hinterherhinken. Deshalb ist ein gesundes Immunsystem der beste Schutz.
Genau hier setzt GladiatorPLUS an, bei der Sanierung des Milieus und der Steigerung der Abwehrleistung. In einem gesunden Körper können sich keine Krankheiten festsetzen. Dafür sorgt das Propolis in GladiatorPLUS mit seiner antibakteriellen, antiviralen und fungiziden Wirkung. Aufgrund seiner speziellen Aufbereitung, der „Löslich-Machung“ (Solubilisierung) im wässrigen Milieu, steht es genau dort zur Verfügung, wo es gebraucht wird. Es wirkt im Darm, in dem sich 80 Prozent des Immungeschehens abspielt. Propolis, für das es außerdem keine Resistenzen gibt, besetzt Positionen im Darm, die dadurch pathogenen Erregern nicht mehr zum Andocken zur Verfügung stehen. Abgeschirmt und geschützt wird dieser Vorgang durch die stressausgleichende (adaptogene) Wirkung von Ginseng.
Der Schlüssel zum Schutz gegen die täglichen Umwelteinflüsse und zur Stärkung des Immunsystems liegt in der Anregung der Selbstheilungskräfte. Die hoch bioverfügbaren Bestandteile von GladatorPLUS wie Propolis, Ginseng, Mariendistel und Kieselsäure sind im Gegensatz zu konventionellen Produkten dank des patentierten Spezialverfahrens wasserlöslich. Dadurch können die wertvollen Inhaltsstoffe besonders effektiv vom Organismus aufgenommen und verwertet werden. GladiatorPLUS unterstützt das gesamte Darmmilieu, sodass die gesundheitliche Leistungsfähigkeit und Stabilität langfristig gefördert und erhalten werden kann.

Susan Bär, Tierheilpraktikerin und energetische Pferdeosteopathin:
„Eine optimale Fütterung und Haltung von Tieren stärken das Immunsystem und bestimmen zu einem großen Teil das innere Milieu. Borrelien, Viren, Bakterien und Pilze brauchen zum Überleben eine für sie günstige Umgebung, in der sie sich gerne einnisten. Durch eine Veränderung des inneren Milieus ändert man die Umgebung zu Ungunsten der Eindringlinge. Ein Beispiel hierfür wäre eine sog. Milieu-Schaukel. Sie besteht aus basisch und sauer aktiviertem Wasser, das zu bestimmten Zeiten verabreicht wird. Die Borrelien verlassen daraufhin ihre Verstecke. Auf dem Weg zu einem neuen Schlupfwinkel können sie über die Gabe von aktiviertem Zeolith-Klinoptilolith und Wilder Karde gebunden und ausgeleitet werden.“

Foto: Christiane SlawikDie GladiatorPLUS-Methode

GladiatorPLUS bietet neben dem bewährten GladiatorPLUS die ergänzenden Produkte zur Milieu-Schaukel und zur Unterstützung der Säuren-Basen- Balance. Damit gibt es eine optimale Methode zur Stärkung des Immunsystems und auch zum Schutz vor Borrelien, Viren, Bakterien und Pilzen.
Das Ziel von GladiatorPLUS ist es, die Lebensqualität des Tieres zu verbessern und den Organismus mit zusätzlichen Nährstoffen zu versorgen, um ihn gegen Umweltgifte und andere negative Einflüsse zu schützen. Gesundheit wird gestärkt. Sie ist mehr als das Ausbleiben von Krankheiten.

Weitere Informationen zu GladiatorPLUS finden Sie hier:

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